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Veröffentlicht am
14.03.2013
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China wird gemeinsam mit Hongkong Hauptkunde für französische Damenmode

Veröffentlicht am
14.03.2013

Zum ersten Mal haben China und Hongkong die USA hinter sich gelassen und sind gemeinsam wichtigster Exportkunde für Damenmode, während die EU – ebenfalls zum ersten Mal – ihre Vormachtstellung als größter Exporteur dieser Branche verliert.


2012 haben die Exporte von Damenmode um 3,4 % zugenommen. Nur 49,3 % waren dabei für den Binnenmarkt der EU-27 bestimmt, im Vergleich zu 56 % im Jahr 2011. „Dieser Rückgang hat zwei Gründe“, erklärt der Generalsekretär des französischen Verbands für Damenmode François-Marie Grau. „Der europäische Markt ist zur Zeit nicht sehr reaktiv und die Exporte gehen zurück. Weiterhin leidet der Exportanteil Europas unter dem Zuwachs weiter entfernterer Ausfuhrmärkte, die heute der wichtigste Faktor für unternehmerisches Wachstum sind.“ Großbritannien bildet dabei eine Ausnahme: Es ist das einzige europäische Land, das in 2012 einen Exportzuwachs von 10 % verzeichnen konnte und auch schon in den beiden Vorjahren um 11,5 % und 5,3 % zugelegt hat. „Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass Großbritannien sich außerhalb der Eurozone befindet.“

Eine weitere wichtige Entwicklung ist, dass China gemeinsam mit Hongkong nun wichtigster Kunde Frankreichs ist, und das noch vor den USA. In die Vereinigten Staaten wurden letztes Jahr 8,9 %, nach China 3,6 % und Hongkong 5,8 % – zusammen 9,4 % – exportiert, und dass obwohl die Exporte nach China erstmalig gesunken sind. „Wie schon im Vorjahr steigen auch dort die Lohnnebenkosten und Rohstoffpreise und man konzentriert sich stärker auf die interne Nachfrage“, so François-Marie Grau.

Nach einem Anstieg von 3,4 % in 2010 und 5,5 % in 2011 wurde bei den Importen von Damenmode 2012 ein Rückgang von 3,3 % verzeichnet. Dies ist vor allem auf weniger Importe aus Asien zurückzuführen. 2012 betrug der Importanteil von Asien 54,2 %, das sind 1,1 % weniger als im Vorjahr. China ist zum ersten Mal von diesem Rückgang betroffen und verzeichnet eine Abnahme der Importe von 0,4 Punkten auf 38,3 %.

Bangladesch scheint dieser Entwicklung zu trotzen und konnte 2012 zum dritten Mal in Folge ein Plus von 18,1 % verzeichnen. Andere weit entfernte Importmärkte hatten weniger Glück: Aus Indien sind die Importe um 17,3 % und aus Vietnam um 3,2 % gesunken. Auch Tunesien und Marokko haben als geografisch nähere Beschaffungsmärkte eine Abnahme von 11,3 % und 4,1 % hinnehmen müssen. Rumänien hingegen hat um 13,5 % zugelegt. „Es ist kein Zufall, wenn genau die Länder zulegen, die auf ihrem Territorium die niedrigsten Lohnnebenkosten haben“, betont Jean-Pierre Moch, Präsident des Verbands.

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