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Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
10.04.2020
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Clare Waight Keller und Givenchy gehen getrennte Wege

Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
10.04.2020

In einer knappen Pressemitteilung kündigte Givenchy den Weggang seiner in Großbritannien geborenen Kreativdirektorin Clare Waight Keller an. Einen Nachfolger hat das Modehaus bislang nicht benannt.

Clare Waight Keller


"Nach drei Jahren ist die am 1. März 2020 gezeigte Womenswear Show somit die letzte Kollektion von Clare Waight Keller für Givenchy", kündigte das Pariser Modehaus an.
 
Die Nachricht folgt auf wiederholte Gerüchte über die Zukunft von Waight Keller bei Givenchy, das 1988 vom Luxusgiganten LVMH erworben wurde. Anfang März, als diese gerade ihren Höhepunkt erreichten, ersetzte Givenchy stattdessen den CEO der Marke Philippe Fortunato durch Renaud de Lesquen.

"Als erste Frau, die die künstlerische Leitung dieses legendären Hauses übernahm, fühle ich mich geehrt, dass ich die Gelegenheit hatte, das Vermächtnis dieses Hauses zu pflegen und ihm neues Leben einzuhauchen", sagte Waight Keller.
 
"Die Auseinandersetzung mit einer Welt, die auf Haute Couture basiert, war einer der Höhepunkte meines beruflichen Werdegangs", so Waight Keller weiter. "Ich habe so viele unglaubliche Momente mit den brillanten Givenchy-Ateliers und Design-Teams geteilt: Ihr außergewöhnliches Talent und Ihre Hingabe werden für immer in meiner Erinnerung bleiben. Mein herzlicher Dank geht an jeden der unbesungenen Helden und Heldinnen hinter den Kulissen, für ihren Beitrag – vom Produkt bis zur Kommunikation und zum Einzelhandel – und an jedes Mitglied des globalen Teams, jeden Partner und Lieferanten dazwischen. Ohne Sie alle hätte ich meine Vision für Givenchy nicht auf so schöne Weise zum Leben erwecken können", fügte Waight Keller hinzu, die Riccardo Tisci ablöste, als sie im Januar 2017 von Chloé zu Givenchy kam.
 
Obwohl Givenchy ein geschichtsträchtiges Haus ist, welches unter anderem John Galliano und Alexander McQueen zu den Nachfolgern des Gründers Hubert de Givenchy zählte, hat es sich nie wirklich zu einer globalen Top-Modemarke entwickelt.
 
"Die neue kreative Organisation des Hauses wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben", betonte LVMH in der Veröffentlichung.
 
Während ihrer Amtszeit erhielt Waight Keller im Allgemeinen positive Kritiken für ihre Kollektionen, vor allem aus der englischsprachigen Presse. Sie erlangte zudem weltweite Aufmerksamkeit, nachdem sie das Hochzeitskleid für die Hochzeit von Prinz Harry mit Meghan Markle entworfen hatte. Es gab jedoch Berichte von internationalen Modeeinkäufern über schwache Abverkäufe im Einzelhandel. LVMH legt die Jahreseinnahmen von Givenchy nicht offen.
 
"Ich möchte Clare Waight Keller herzlich für ihren Beitrag zum jüngsten Kapitel von Givenchy danken. Unter ihrer kreativen Leitung und in großartiger Zusammenarbeit mit den Ateliers und Teams ist das Maison den Gründungswerten von Hubert de Givenchy und seinem angeborenen Sinn für Eleganz wieder näher gekommen. Ich wünsche Clare alles Gute für ihre zukünftigen Bestrebungen", sagte Sidney Toledano, Vorsitzender und CEO der LVMH Fashion Group.

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