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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
28.01.2020
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2 Minuten
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Copenhagen Fashion Week launcht ehrgeizigen Nachhaltigkeitsplan

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
28.01.2020

Die Copenhagen Fashion Week (CFW) enthüllte am Dienstag ihren bereits angekündigten Sustainability Action Plan 2020-2022, der "das Nachhaltigkeitsprofil der Veranstaltung stärken und die Branche zur Beschleunigung ihrer Nachhaltigkeitsbestrebungen animieren" soll. Er umfasst ehrgeizige Maßnahmen mit bindenden Verpflichtungen für alle teilnehmenden Label.


Copenhagen Fashion Week


An einer Pressekonferenz kurz vor der offiziellen Eröffnung der Veranstaltung erklärte die Geschäftsführerin des Unternehmens, Cecilie Thorsmark: "alle Branchenakteure – dazu zählen auch die Modewochen – müssen Verantwortung übernehmen und gewillt sein, ihre Geschäftspraktiken zu verändern".

Weiter führte sie aus, dass "der Zeitrahmen zur Abwendung der verheerenden Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Planeten und die Menschheit weniger als ein Jahrzehnt umspannt und wir bereits heute die katastrophalen Folgen beobachten können. Einfach gesagt darf es den Status Quo nicht mehr geben".

Ihr Ziel ist es, dass die CFW "von einer traditionellen Veranstaltung zu einer Plattform wird, die den Wandel in der Branche" anführt.

Der Nachhaltigkeitsplan der CFW umfasst zwei Standbeine. Der erste Maßnahmenkatalog betrifft die Art und Weise, wie die Veranstaltung selbst nachhaltiger werden kann, und umfasst Schritte wie die Reduzierung der Umweltauswirkungen um 50 Prozent und die Neuorganisation der Abfallsysteme in allen Bereichen der Veranstaltungsproduktion. Bis 2022 soll der Event abfallfrei organisiert werden.

Doch will die CFW mit dem zweiten Standbein ihres Nachhaltigkeitsplans auch die Branche im weiteren Sinne beeinflussen. Cecilie Thorsmark sagte, der Plan behalte darüber hinaus "den Blick fürs Ganze und legt aus, wie [CFW] Nachhaltigkeitskriterien ausarbeiten und neue Teilnahmestandards setzen wird, um die Branche zu einem notwendigen und tiefgreifenden Wandel anzuregen".

Konkret bedeutet dies, dass ab Januar 2023 alle Marken, die eine Show oder eine Präsentation anmelden wollen, "gemäß den Nachhaltigkeitskriterien 2023 bestimmte Mindestanforderungen erfüllen müssen, um im offiziellen Kalender der Modewoche teilnehmen zu können".

Insgesamt wurden 17 Mindestanforderungen erwähnt, darunter "das Versprechen, unverkaufte Kleider nicht zu vernichten, in allen Kollektionen mindestens 50 Prozent zertifizierte, Bio-, oder recycelte Stoffe zu verwenden, ausschließlich nachhaltige Verpackungen zu nutzen und für die Schauen Zero-Waste-Sets zu entwerfen". Die Einhaltung der Kriterien wird über ein Punktesystem berechnet.

Im laufenden Jahr wird ein Pilottest durchgeführt, um die aktuelle Datengrundlage zu ermitteln. Auf dieser Grundlage wird "die für eine Teilnahme im Jahr 2023 erforderliche Punktzahl errechnet".

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