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Veröffentlicht am
25.07.2014
Lesedauer
2 Minuten
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Crocs plant Neustrukturierung

Veröffentlicht am
25.07.2014

Crocs denkt um. Der für seine bunten Clogs bekannte Schuhspezialist teilt mit, Geschäfte zu schließen, um sich auf seine wichtigsten Märkte und Kernprodukte zu konzentrieren.

Der amerikanisch Konzern gibt bekannt, dass er zwischen 75 und 100 seiner 624 Geschäfte schließen, bzw. in kleineren Märkten wie Brasilien oder Korea an Handelspartner abtreten wird. 180 Mitarbeiter müssen das Unternehmen, vor allem am Sitz in Colorado, verlassen.

Modell von Crocs

Crocs wird zusätzlich auch die Produktspanne einschränken. Lederstiefel und die eleganten Schuhe des Labels Elite werden beispielsweise eingestellt. Der gesamte Maßnahmenkatalog müsste in 2014 eine Ersparnis von 3 Mio. Euro und 7,4 Mio. in 2015 ausmachen. Der negative Einfluss auf den Jahresumsatz könnte jedoch bei 26 bis 37 Mio. Euro liegen.
 
Crocs gibt außerdem bekannt, bis zum Ende des Jahres in Boston ein "Global Commercial Center" zu eröffnen, wo 50 bis 75 Personen in Positionen aus den Bereichen Merchandising, Marketing oder Sales arbeiten sollen. Einige der Mitarbeiter kommen vom Sitz in Niwot. Dieser "zweite Sitz" befindet sich in der attraktiveren Stadt und soll deshalb interessante Mitarbeiter anziehen. Im historischen Sitz in Niwot in Colorado wird man sich hauptsächlich auf die Produktkreation konzentrieren.

Der Plan, der als „stragetische Initiativen zur Verbesserung der Leistungen“ (Strategic performance improvement initiatives) bezeichnet wird, wurde zusammen mit den Quartalsergebnissen von Crocs bekannt gegeben.
 
Im zweiten Quartal, das am 30. Juni endete, hat der amerikanische Konzern 3,6 Prozent mehr Umsatz gemacht (297,8 Mio. Euro bzw. 376,9 Mio. Dollar).
 
Der Nettogewinn des Unternehmens liegt in dem Zeitraum jedoch lediglich bei 17,2 Mio. Euro im Vergleich zu 26 Mio. im Vorjahr. In den vergangenen sechs Monaten ist der Gewinn um 50 Prozent eingebrochen.
 
Das sind enttäuschende Ergebnisse, die mit den schlechten Erlösen in Japan (-3,2 Prozent) und der Amerika-Region (-9,4 Prozent) zusammenhängen. In Europa hingegen stieg der Umsatz um 20,9 Prozent auf 54 Mio. Euro (+17,3 Prozent bei konstantem Wechselkurs).
 
Laut Andrew Rees, Vorsitzender von Crocs, steckt Crocs aber nicht in einer Krise und die getroffenen Maßnahmen sind „strategische Schlüssel, um das Wachstumspotential zu erreichen“.

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