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Veröffentlicht am
23.11.2018
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2 Minuten
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DMI: Volles Haus beim Branchentreff in Düsseldorf

Veröffentlicht am
23.11.2018

Das Deutsche Modeinstitut zieht ein positvies Resümee seines zweiten Re'aD-Gipfels, der am vergangenen Donnerstag, 15. November in Düsseldorf stattgefunden hat. Auf der Themenagenda standen neben dem Netzwerk-Gedanken vor allem der digitale Wandel und seine Folgen für Modeindustrie und -handel. 

Rund 200 Branchenvertreter kamen zum Gipfel nach Düsseldorf. - DMI


Rund 200 Gäste und Experten der Mode-, Lifestyle- und Konsumgüterbranche wie sowie von Technologie-Dienstleistern waren schließlich unter dem Motto "Digitale Produktentwicklung im Netzwerk der Supply Chain" in der Rheinterrasse Düsseldorf zusammengekommen.
 
Ein Avatar eröffnete die Veranstaltung – per Videoeinspielung. Das von Stefan Dietz moderierte Programm thematisierte dann Prozesse der digitalen Produktentwicklung im Netzwerk der Supply Chain – von der Messung über die exakte Darstellung und Kommunikation von Farbe bis hin zur 3D-Visualisierung des Modells am Rechner.

Dazu präsentierten Experten und Anwender führender Player der Produktentwicklung ihre neuesten Erkenntnisse und persönlichen Erfahrungswerte. 

Schnell sei klar geworden: Das Problem liege in der Produktion. Hier fehle laut DMI oft der Mut, die nötigen Schritte und Investitionen zu machen. Ob aus Angst um Veränderung von Arbeitsplätzen oder mangelndes Vertrauen, gewohnte Strukturen zu verlassen.

Auch der Startschuss für Pantone Digital fiel auf dem Re'aD-Gipfel. - DMI


Die Supply Chain müsse in die Transformation einbinden, wenn man weiter flexibel und wirtschaftlich produzieren wolle, mahnt das Institut. 
 
Was heute schon geht und was morgen möglich sein wird, verdeutlichte Daniel Bücher vom Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen. "Wir arbeiten zum Teil noch mit Maschinen auf dem Stand von vor 80 Jahren.", beklagte Bücher. 

PLM-Systeme, PDES, CAD – hier habe sich laut Bücher viel getan. Konzepte wie das Beispiel "Knit for you" von Adidas zeigten innovative Ansätze, den Kunden mit individualisierten, auf den Körper geschnittenen Shirts im Laden abzuholen.

Schnitt, Muster und Farben mit der Software Vidya/Assyst per Drag & Drop in die Designentwicklung zum virtuellen Prototyp – als Anwender neuester Technologien gaben Birgit Wiech und  Jule Widmann Einblicke in die Produktentwicklung in 3D der Womenswear von Hugo Boss.

Impression vom Re'aD-Gipfel. - DMI


 Francesco Tomasello und Dr. Tobias Rausch gaben unter dem Motto "Quick access to reference" dann den Startschuss für Pantone Digital.

Wie das Real Digital Color Management  bei der Mammut Sports Group in der Schweiz funktioniert, erläuterte Julian Jetten. "Es geht ohne physischen Farbschnipsel", so Jetten. 

1500 Labdips habe man für die Winter 18 Präsentation hin- und her geschickt. Man müsse Farbe "objektiv" machen, mit eindeutigen Messwerten und Kommunikation in Echtzeit. Einen verbindlicher Standard für alle, forderte Jetten. "Farbe ist kaufentscheidend", so der Mammut-Mann. 

Schließlich stellte Gaël Séguillon bei Re'aD auch den neuen digitalen B2B-Marktplatz der Première Vision vor. Um Lieferanten und Kunden online zu vernetzen und mit dem permanenten Zugang zu Materialien und Informationen auf die Ansprüche der Branche zu reagieren, hat die Pariser Stoffmesse ihr Format zuletzt erheblich weiterentwickelt.

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