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Veröffentlicht am
30.01.2020
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DMI fragt nach der Zukunft der Mode

Veröffentlicht am
30.01.2020

Unter der Überschrift "Detox your mind!" hatte das Deutsche Modeinstitut (DMI)  am vergangenen Donnerstag, 23. Januar, zum Fashion Day in den Rheinterrassen nach Düsseldorf geladen. Mehr als 300 Besucher waren zur Kick-off-Veranstaltung im Vorfeld der CPD gekommen, um sich über Zeitgeist, Markt und Handel sowie die Trendorientierung in der Mode – Farben, Materialien und Styles für den Sommer 2021 – zu informieren.

Rund 300 Besucher aus der Branche kamen in die Rheinterrassen zum Fashion Day. - DMI


Wandel und Umbrüche innerhalb der Branche seien unübersehbar. Das Motto "Detox your Mind" heiße vor allem Entschlackung und Entschleunigung. Ballast abzuwerfen, um sich auf das zu konzentrieren, was relevant sei.

"Wir wollen uns wieder gut fühlen, mit dem was wir tun, wie wir es tun und was wir sind", so DMI-Chef Gerd Müller-Thomkin. Die hochkarätigen Referenten des Fashion Day deckten entsprechen ein breites Themenfeld ab.

Dr. James Rhys Edwards vom Sinus-Institut warf einen Blick auf die Generation der heute unter 25-Jährigen. 

Mit dem neuen Programmpunkt Key Numbers brachte Tillessen Visuals und Zahlen: Seine Auswertungen verdeutlichten, welchen Stellenwert Social Media auf das Kaufverhalten hat, warum die meisten Online-Käufe in Deutschland mit Frustration verbunden sind und was die Konsequenzen daraus sind, wofür der Kunde sein Geld ausgibt und an welcher Stelle das ökologische Bewusstsein steht. 

Ein "Reality Check" im Modehandel brachte eine zentrale These der Branche in den Raum: Weniger ist mehr.  

Es könne nicht sein, dass man, obwohl der Markt so voll war, nicht den richtigen Mantel gefunden habe. Designer müssten sich besser um das einzelne Teil kümmern, Produkte mit Relevanz schaffen. Es gehe nicht mehr um die Größe der Kollektion, sondern um kleinere Warenstreuung, mehr Profil, mehr Lässigkeit in unserem Trageempfinden, und letztendlich um Sichtbarkeit.
 
Wie wir mit dem Wandel umgehen und welche Impulse in unserer komplexen Realität die akute Kritik am Modesystem in kreative Ideen umsetzen können, zeigte Niels Holger Wien auf. 
 
Winfried Rollmann präsentierte Stoffe und Materialien, die in der kommenden Sommersaison für zeitgemäße Styles relevant sind.
 
Welche Styles die Mode im Sommer 2021 prägen werden, wurde in der detailliert bebilderten Präsentation von Thomas Hill und Christel Wickerath deutlich – angereichert mit Erfahrungswissen aus Produktentwicklung und Handel sowie Hintergrundinformationen zur Saison.
 
Weitere Informationen gibt es beim DMI unter www.deutschesmodeinstitut.de. 

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