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Veröffentlicht am
02.11.2022
Lesedauer
2 Minuten
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Decathlon startet Buy Back-Service

Veröffentlicht am
02.11.2022

Decathlon Deutschland startet in den ersten Städten mit seinem neuen Buy Back-Service. Dabei kauft der Sportartikelhersteller und -händler erstmals gebrauchte Sportprodukte zurück und bringt sie nach erfolgreicher Prüfung sowie Reparatur wieder in den Second Use Verkauf. 

Decathlon startet in Deutschland mit Buy Back. - Decathlon


"Ich bin sehr stolz, dass wir mit unserem neuen Service Buy Back einen weiteren Schritt gehen, um das Leben unserer Produkte zu verlängern. Wir möchten bei Decathlon eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft etablieren: von der Entwicklung unserer Produkte über die Produktion bis hin zur Reparierbarkeit und Second Use. Der Rück- und Wiederverkauf von Sportprodukten, die zwar gebraucht, aber noch voll einsatzfähig sind, ist ein wichtiger Baustein auf unserem Weg", sagt Michael Kiess, Commercial Director Buy Back, Decathlon Deutschland.

Kundinnen und Kunden, die ihr Produkt an Decathlon verkaufen, erhalten entweder einen Decathlon-Wertgutschein oder eine direkte Barauszahlung.

Zu Beginn wird der neue Service mit dem Rückkauf von Fahrrädern der Decathlon Eigenmarken Btwin, Vanrysel, Triban und Riverside sowie Ski und Snowboards getestet. 

Teilnehmende Decathlon Filialen sind Baden-Baden, Berlin Alexanderplatz, Saarlouis, Herne, Dortmund, Karlsruhe, München Mona, Plochingen, Ulm, und Wallau. In 2023 möchte der französische Sportartikelhersteller und -händler das Angebot in Deutschland auf weitere Filialen und Sportprodukte erweitern.

Das Unternehmen habe im Vorfeld untersucht, ob sich das aktuelle Konsumverhalten für den Service Buy Back in Deutschland eigne. 

In einer internen Studie habe
Decathlon festgestellt, dass die stärkste Motivation für einen Verkauf von gebrauchten Produkten "Platz schaffen" sei. Das "Schonen von Ressourcen" befinde sich auf Platz 3. Ein ähnliches Bild ergebe sich bei der Frage nach dem Kaufgrund von gebrauchten Artikeln. Hier zeige die Umfrage, dass die Themen "Kosten sparen" (Platz 1) und "Ressourcen schonen" (Platz 3) mit am wichtigsten sind, so Decathlon.


Auch im Onlineshop will das Unternehmen Nachhaltigkeit vorantreiben und setzt auf mehr Transparenz und veröffentlicht den CO₂-Fußabdruck all seiner Textilprodukte. Kunden können somit online auf der jeweiligen Artikelseite die Umweltauswirkungen einsehen, die durch die Produktion des jeweiligen Textilproduktes entstanden sind. Die Angaben sollen sukzessive auf weitere Produktgruppen ausgeweitet werden.

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