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Denim Premiere Vision setzt im November Kurs auf Berlin
Die Denim Première Vision setzt ihre Europa-Reise fort. Die B-to-B-Messe, an der sich die Denim-Branche ein Stelldichein gibt, hält an ihrem Wanderkonzept fest. Nach einer zweiten Ausgabe in London im vergangenen Dezember kehrt die Veranstaltung am 10. und 11. Juni ins Superstudio Piu in Mailand zurück. Nun hat die Denim Première Vision eine neue Destination auf ihrer Weltkarte gewählt: Berlin.
Die deutsche Hauptstadt bildete lange den Mittelpunkt der europäischen Denim-Mode und zog mit wichtigen Fachmessen wie der Premium und der Bread & Butter ikonische Marken der Branche und Multibrand-Akteure aus ganz Europa an.
Das goldene Zeitalter ist zwar vorüber, doch pflegt Berlin weiterhin eine enge Beziehung zur Jeans-Kultur. Um sich den deutschen Marken sowie wichtigen Branchenvertretern aus den Benelux-Ländern, Osteuropa und Skandinavien zu nähern, zieht die Denim Premiere Vision am 24. und 25. November 2020 in der Arena Berlin ein, in der vom 14. bis 16. Januar die Modemesse Seek stattfand. So hält der blaue Stoff wieder Einzug im Herzen der Hauptstadt, am Ufer der Spree, zwischen Kreuzberg und Friedrichshain.
Der Messeveranstalter will damit die Aufmerksamkeit der 2800 regionalen Branchenakteure wecken, von unabhängigen Nachwuchsdesignern bis hin zu etablierten Marken. Weiter soll die Veranstaltung Studierende der elf Mode- und Designschulen in Berlin anziehen.
An ihrer letzten Ausgabe in London hat die Denim Première Vision eigenen Angaben zufolge 2000 Besucher aus 43 Ländern verzeichnet. In Berlin sollen rund 100 Branchenakteure die Neuheiten der Frühjahr-/Sommersaison 2022 enthüllen.
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