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Veröffentlicht am
02.01.2018
Lesedauer
2 Minuten
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Der Umsatz von Fred Perry steigt trotz des Rückgangs der Verkäufe

Veröffentlicht am
02.01.2018

Fred Perry musste im letzten Geschäftsjahr Einbußen hinnehmen, da sich die Verkaufszahlen in Großbritannien und Europa auf niedrigem Niveau bewegten und in anderen Regionen sogar ein Rückgang von 6 % verzeichnet wurde. Aber die Gewinne stiegen dennoch und die Firma bleibt optimistisch.

Das Sport-Lifestyle-Label Fred Perry verzeichnete im Geschäftsjahr 2016/17 (das mit dem 31. März 2017 endete) einen Umsatzrückgang von 2 %, wobei die britische Marke einen Umsatz von 110,8 Millionen GBP (umgerechnet rund 124,5 Millionen Euro) verzeichnete, verglichen mit den 113 Millionen GBP (umgerechnet rund 127 Mio. Euro) aus dem Vorjahr.

Fred Perry launcht weiterhin Kollaborationen wie diese neuste mit Miles Kane. - DR


Das 65-jährige Label ist seit 1995 im Besitz der japanischen Hit Union und die Eigentümer zahlten sich selbst eine erhöhte Dividende aus, die von 7,8 Millionen GBP auf 11,3 Millionen GPB (umgerechnet rund 8,7 Mio. und 12,7 Mio. Euro) stieg. Diese höhere Ausschüttung war das Ergebnis höherer Gewinne, da das Unternehmen Kosten gesenkt hatte und allgemein niedrigere Ausgaben verbuchte.

Der Nettogewinn stieg von 15,3 Millionen GBP (ca. 17,2 Mio. Euro) aus dem Vorjahr auf 16,1 Millionen GBP (ca. 18 Mio. Euro), während der Gewinn vor Steuern von 19,3 Millionen GBP (ca. 21.6 Mio. Euro) auf 20,2 Millionen GBP (ca. 22,7 Mio. Euro) stieg. Das Unternehmen steigerte den Barmittelbestand von 5,2 Millionen auf 13,6 Millionen GBP (ca. 5,8 Mio. auf 15,3 Mio. Euro) – eine wichtige Tatsache, da ein schwacher Cash-Flow ein Problem für ansonsten brummende Unternehmen darstellen kann. Bis zum 31. März verfügte das Unternehmen über ein Gesamtnettovermögen von fast 90 Millionen GBP (ca. 101 Mio. Euro) und hatte keine Schulden.

Aber bei einem Umsatzrückgang sind natürlich Probleme zu verzeichnen. Die Marke Fred Perry, die 1952 von dem ehemaligen Wimbledon-Tennisprofi gegründet wurde, gab an, dass die Verkäufe in Großbritannien und Europa während der 12-Monats-Periode flach gewesen seien. Schlimmer sei jedoch, dass sie in Asien, Australien, dem Nahen Osten und Nordamerika sogar um 6 % zurückgingen.

Das Unternehmen gab keinen Grund für den Rückgang an, teilte aber mit, dass man plane, sich weiterhin auf den Aufbau der Marke Fred Perry zu konzentrieren, indem die "Qualität und Tiefe" des Produktangebots für Herren, Damen, Schuhe, Accessoires und Kinderbekleidung verbessert werden solle.

Es ist zudem geplant, dass die Marke auch zukünftig auf ein starkes Marketing setzen werde, mit Initiativen wie der Deal mit Radsportstar Bradley Wiggins. Und neben Verbindungen zu Sportstars werde das Unternehmen solche mit Prominenten aus der Popkultur fortsetzen. Seit den 1960er-Jahren ist die Marke stark mit der Musikszene und der Jugendkultur verbunden und führt diese Tradition mit seiner neuesten, Ende letzten Jahres gestarteten Zusammenarbeit mit dem Musiker Miles Kane fort.

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