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DPA
Veröffentlicht am
04.11.2009
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Deutliche Verbesserung der Finanzlage in den ersten neun Monaten 2009

Von
DPA
Veröffentlicht am
04.11.2009

Währungsbereinigter Konzernumsatz geht im dritten Quartal um 7% zurück Im dritten Quartal 2009 verringerte sich der Konzernumsatz währungsbereinigt um 7%. Der Umsatz im adidas Segment ging währungsbereinigt um 6% zurück. Umsatzzuwächse der Sport Style Division konnten Rückgänge in wichtigen Sportkategorien der Sport Performance Division nicht ausgleichen.

Adidas
Herbert Hainer - Adidas. Foto : Reuters

Im Reebok Segment lag der währungsbereinigte Umsatz aufgrund von Rückgängen in allen Divisionen um 12% unter dem Vorjahresniveau. Bei TaylorMade-adidas Golf verringerte sich der Umsatz im dritten Quartal währungsbereinigt um 12%. Verantwortlich hierfür waren vor allem das herausfordernde gesamtwirtschaftliche Umfeld und der Wegfall von Umsatzerlösen im Zusammenhang mit einigen Produkteinführungen im Vorjahr. Währungseffekte wirkten sich positiv auf die Umsatzerlöse in Euro aus. Der Konzernumsatz lag in Euro im dritten Quartal 2009 mit 2,888 Mrd. um 6% unter dem Vorjahresniveau (2008: 3,083 Mrd. ).

Verwässertes Ergebnis je Aktie im dritten Quartal 1,03 Die Bruttomarge des Konzerns sank im dritten Quartal um 3,7 Prozentpunkte auf 45,3% (2008: 49,0%). Verantwortlich hierfür waren höhere Lagerräumungsverkäufe, gestiegene Beschaffungskosten sowie Währungsabwertungseffekte insbesondere beim russischen Rubel. Das Bruttoergebnis des Konzerns ging um 14% auf 1,307 Mrd. zurück (2008: 1,511 Mrd. ). Infolge der niedrigeren Bruttomarge sowie höherer sonstiger betrieblicher Aufwendungen im Verhältnis zum Umsatz verringerte sich die operative Marge des Konzerns im dritten Quartal 2009 um 3,7 Prozentpunkte auf 11,6% (2008: 15,3%) Das Betriebsergebnis sank um 29% auf 336 Mio. (2008: 473 Mio. ). Der auf Anteilseigner entfallende Konzerngewinn ging im dritten Quartal 2009 um 30% auf 213 Mio. zurück (2008: 302 Mio. ). Hauptgrund hierfür war das niedrigere Betriebsergebnis. Das verwässerte Ergebnis je Aktie ging im dritten Quartal um 29% auf 1,03 zurück.

"Unsere Branche und unser Konzern sehen sich in diesem Jahr mit noch nie dagewesenen Herausforderungen konfrontiert. Aber wir haben proaktiv gehandelt und es geschafft, uns auf das schwierige Umfeld einzustellen", sagt Herbert Hainer, Vorstandsvorsitzender des adidas Konzerns. "Zudem konnten wir durch unser permanentes Streben nach operativer Leistungsstärke unsere Finanzlage deutlich verbessern. In den letzten sechs Monaten haben wir fast 740 Mio. an flüssigen Mitteln aus der betrieblichen Geschäftstätigkeit generiert."

Währungsbereinigter Umsatz des adidas Konzerns geht in den ersten neun Monaten um 7% zurück In den ersten neun Monaten 2009 verringerte sich der Konzernumsatz aufgrund von niedrigeren Umsatzerlösen in allen Geschäftssegmenten auf währungsbereinigter Basis um 7%. Der Umsatz im adidas Segment ging um 7% zurück, das Reebok Segment verzeichnete einen Rückgang um 9%, und bei TaylorMade-adidas Golf verringerte sich der Umsatz um 5%. Währungseffekte wirkten sich positiv auf die Umsatzerlöse in Euro aus. Der Konzernumsatz lag in Euro in den ersten neun Monaten 2009 mit 7,923 Mrd. um 4% unter dem Vorjahresniveau (2008: 8,225 Mrd. ).

Umsatzwachstum nach Segmenten in den ersten neun Monaten

Währungsbereinigter Umsatz verringert sich in fast allen Regionen Der währungsbereinigte Konzernumsatz lag in den ersten neun Monaten 2009 in allen Regionen außer in Lateinamerika unter dem Vorjahresniveau. In Europa ging der Konzernumsatz währungsbereinigt um 8% zurück. Verantwortlich hierfür waren Rückgänge in den meisten wichtigen Märkten aufgrund des Wegfalls der hohen Vorjahresumsätze im Zusammenhang mit der UEFA EURO 2008(TM). In Nordamerika verringerte sich der Konzernumsatz aufgrund von Rückgängen sowohl in den USA als auch in Kanada währungsbereinigt um 11%. In Asien ging der Konzernumsatz vor allem infolge von Rückgängen in Japan und China währungsbereinigt um 9% zurück. In Lateinamerika legte der Umsatz währungsbereinigt mit zweistelligen Zuwächsen in den meisten wichtigen Märkten der Region um 19% zu. Diese Entwicklung wurde durch die neuen Reebok Gesellschaften in Brasilien/Paraguay und Argentinien unterstützt. In Euro ging der Konzernumsatz in Europa in den ersten neun Monaten 2009 um 9% auf 3,442 Mrd. zurück (2008: 3,776 Mrd. ). Der Umsatz in Nordamerika verringerte sich um 3% auf 1,822 Mrd. (2008: 1,871 Mrd. ). In Asien stieg der Umsatz in den ersten neun Monaten 2009 um 1% auf 1,894 Mrd. (2008: 1,875 Mrd. ). Lateinamerika verzeichnete einen Umsatzanstieg um 10% auf 713 Mio. (2008: 647 Mio. ).

Bruttomarge durch höhere Lagerräumungsverkäufe negativ beeinflusst Die Bruttomarge des Konzerns lag in den ersten neun Monaten 2009 mit 45,1% um 4,3 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert (2008: 49,4%). Gründe hierfür waren vor allem höhere Lagerräumungsverkäufe, gestiegene Beschaffungskosten und Währungsabwertungseffekte insbesondere beim russischen Rubel. Infolgedessen verringerte sich das Bruttoergebnis des Konzerns in den ersten neun Monaten 2009 um 12% auf 3,576 Mrd. (2008: 4,062 Mrd. ).

Operative Marge verringert sich um 5,8 Prozentpunkte Die operative Marge des Konzerns lag in den ersten neun Monaten 2009 mit 5,9% um 5,8 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert (2008: 11,7%). Der Rückgang der operativen Marge war auf die niedrigere Bruttomarge sowie höhere sonstige betriebliche Aufwendungen im Verhältnis zum Umsatz zurückzuführen. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen im Verhältnis zum Umsatz stiegen in den ersten neun Monaten 2009 vor allem infolge höherer Aufwendungen zur Unterstützung der Entwicklung des Konzerns in Schwellenländern um 1,8 Prozentpunkte auf 41,0% (2008: 39,1%). Infolgedessen sank das Betriebsergebnis des Konzerns um 52% auf 465 Mio. (2008: 963 Mio. ).

Finanzerträge um 37% unter dem Vorjahresniveau Die Finanzerträge gingen in den ersten neun Monaten 2009 um 37% auf 15 Mio. zurück (2008: 23 Mio. ). Hauptgrund hierfür waren Veränderungen der beizulegenden Zeitwerte von Finanzinstrumenten.

Anstieg der Finanzaufwendungen um 1% Die Finanzaufwendungen stiegen in den ersten neun Monaten 2009 um 1% auf 137 Mio. (2008: 136 Mio. ). Negative Währungseffekte wurden zum Teil durch niedrigere Zinsaufwendungen ausgeglichen.

Gewinn vor Steuern verringert sich um 60% Der Gewinn vor Steuern im Verhältnis zum Umsatz ging in den ersten neun Monaten 2009 um 6,0 Prozentpunkte auf 4,3% zurück (2008: 10,3%). Diese Entwicklung war in erster Linie auf den Rückgang der operativen Marge zurückzuführen. Der Konzerngewinn vor Steuern verringerte sich um 60% auf 343 Mio. (2008: 850 Mio. ).

Auf Anteilseigner entfallender Gewinn sinkt um 62% Der auf Anteilseigner entfallende Konzerngewinn verringerte sich in den ersten neun Monaten 2009 um 62% auf 226 Mio. (2008: 588 Mio. ). Hauptgrund für diese Entwicklung war das niedrigere Betriebsergebnis des Konzerns. Die Steuerquote des Konzerns stieg in den ersten neun Monaten 2009 vor allem infolge einer ungünstigeren regionalen Gewinnverteilung um 3,7 Prozentpunkte auf 34,2% (2008: 30,5%).

Unverwässertes und verwässertes Ergebnis je Aktie gehen um 61% bzw. 59% zurück Das unverwässerte Ergebnis je Aktie ging in den ersten neun Monaten 2009 um 61% auf 1,17 zurück (2008: 2,96 ). Die gewichtete durchschnittliche Anzahl der Aktien für die Berechnung des unverwässerten Ergebnisses je Aktie verringerte sich in erster Linie aufgrund des Aktienrückkaufprogramms im Zeitraum Januar bis Oktober 2008 auf 193.515.512 (Durchschnitt in den ersten neun Monaten 2008: 198.868.061). Das verwässerte Ergebnis je Aktie verringerte sich in den ersten neun Monaten 2009 um 59% auf 1,13 (2008: 2,78 ). Die gewichtete durchschnittliche Anzahl der Aktien für die Berechnung des verwässerten Ergebnisses je Aktie belief sich auf 209.247.568 (Durchschnitt in den ersten neun Monaten 2008: 214.671.394). Die Verwässerung kommt hauptsächlich durch etwa sechzehn Millionen zusätzliche potenzielle Aktien zustande, die im Zusammenhang mit der Wandelanleihe des Konzerns entstehen könnten.

Vorräte des Konzerns währungsbereinigt um 8% unter dem Vorjahresniveau Die Vorräte des Konzerns verringerten sich zum Ende der ersten neun Monate 2009 um 9% auf 1,652 Mrd. (2008: 1,812 Mrd. ). Währungsbereinigt entspricht dies einem Rückgang von 8%. Dies lag in erster Linie an verringerten Produktionsmengen sowie der Reduzierung von Überbeständen bei allen Marken, die zum Teil durch höhere Vorräte in Lateinamerika aufgehoben wurden.

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen verringern sich um 7% Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen des Konzerns gingen zum Ende der ersten neun Monate 2009 um 9% auf 1,866 Mrd. zurück (2008: 2,055 Mrd. ). Währungsbereinigt entspricht dies einem Rückgang von 7%. Der Rückgang reflektiert die niedrigeren Umsätze sowie die konsequente Durchsetzung der Zahlungsmodalitäten im Konzern trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds in den meisten Märkten.

Nettofinanzverbindlichkeiten um 299 Mio. reduziert Am 30. September 2009 beliefen sich die Nettofinanzverbindlichkeiten auf 2,294 Mrd. (2008: 2,593 Mrd. ). Das entspricht einem Rückgang von 299 Mio. bzw. 12%. Hauptgrund für die Reduzierung der Nettofinanzverbindlichkeiten war ein niedrigerer Bedarf an kurzfristigem Betriebskapital. Dieser positive Effekt glich einen Mittelabfluss in Höhe von 32 Mio. für das inzwischen abgeschlossene Aktienrückkaufprogramm sowie negative Währungseffekte in Höhe von 5 Mio. mehr als aus. Infolgedessen verringerte sich der Verschuldungsgrad des Konzerns zum Ende der ersten neun Monate 2009 auf 70,2% (2008: 78,5%).

Konzernumsatz geht in 2009 voraussichtlich zurück Der Konzern erwartet, dass der Umsatz im Jahr 2009 währungsbereinigt im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich zurückgehen wird. Eine schwächere Nachfrage aufgrund des niedrigen Verbrauchervertrauens und der steigenden Arbeitslosigkeit in vielen wichtigen Märkten wird sich negativ auf die Umsatzentwicklung auswirken. Für die Marke adidas wird für das Jahr 2009 ein Umsatzrückgang auf währungsbereinigter Basis im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich prognostiziert. Der Konzern rechnet damit, dass der Umsatz im Reebok Segment im Geschäftsjahr 2009 im Vorjahresvergleich währungsbereinigt ebenfalls im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich zurückgehen wird. Bei TaylorMade-adidas Golf wird nun trotz der Konsolidierung von Ashworth für den gesamten Zwölf-Monatszeitraum mit einem Umsatzrückgang im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich gerechnet. Ergebnis je Aktie des Konzerns in 2009 voraussichtlich rückläufig Für das Jahr 2009 erwartet der Konzern einen Rückgang der Bruttomarge auf einen Wert zwischen 45,0% und 45,5%. Höhere Beschaffungskosten aufgrund gestiegener Rohmaterial- und Lohnkosten, insbesondere in der ersten Jahreshälfte, sowie Währungsabwertungseffekte, vor allem durch die Wertminderung des russischen Rubels, werden zu dieser Entwicklung beitragen. Ein wettbewerbsintensives Umfeld in reifen Märkten wird sich voraussichtlich ebenfalls negativ auf die Entwicklung der Bruttomarge im Geschäftsjahr 2009 auswirken. Der Konzern geht davon aus, dass die sonstigen betrieblichen Aufwendungen im Verhältnis zum Umsatz im Jahr 2009 steigen werden. Höhere Aufwendungen für Initiativen im Zusammenhang mit selbst kontrollierten Verkaufsflächen in den Segmenten adidas und Reebok sowie Kosten für Reorganisationsmaßnahmen werden maßgeblich zu dieser Entwicklung beitragen. Positive Effekte resultierend aus konzernweiten Effizienzsteigerungen werden diesen Anstieg zum Teil ausgleichen. Aufgrund des erwarteten Rückgangs der Bruttomarge des Konzerns und des prognostizierten Anstiegs der sonstigen betrieblichen Aufwendungen im Verhältnis zum Umsatz geht der Konzern von einem Rückgang der operativen Marge auf etwa 5,0% aus. Der Konzern prognostiziert einen Rückgang des auf Anteilseigner entfallenden Gewinns und des Ergebnisses je Aktie. Aufgrund eines moderateren Anstiegs der Beschaffungskosten und positiver Impulse im Vorfeld der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2010(TM) wird die Profitabilität des Konzerns in der zweiten Jahreshälfte deutlich besser ausfallen als im ersten Halbjahr. Das verwässerte Ergebnis je Aktie für das Geschäftsjahr 2009 wird voraussichtlich zwischen 1,15 und 1,30 liegen.

Verbesserung der Bilanzstruktur durch Management des kurzfristigen Betriebskapitals Eine strikte Kontrolle des kurzfristigen Betriebskapitals und disziplinierte Investitionstätigkeit sollen dazu beitragen, den Free Cashflow des Konzerns im Geschäftsjahr 2009 zu optimieren. Der Konzern rechnet damit, dass die Vorräte Ende 2009 aufgrund der Räumung von Überbeständen und einer wesentlichen Reduzierung des Beschaffungsvolumens in der zweiten Jahreshälfte 2009 deutlich unter dem Vorjahresniveau liegen werden. Die überschüssigen Mittel werden größtenteils zur Reduzierung der Nettofinanzverbindlichkeiten eingesetzt, die den Prognosen zufolge unter dem Vorjahresniveau liegen dürften.

Herbert Hainer: "Die Stimmung unter Verbrauchern und Einzelhändlern schwankt noch zwischen Angst und Optimismus. Wir sind jedoch auf alle möglichen Herausforderungen gut vorbereitet und ich bin vorsichtig optimistisch. Unsere Vorräte haben wir fest im Griff, unsere Finanzlage hat sich verbessert und unsere Organisation ist inzwischen schlanker geworden. Das Sportevent-Jahr 2010 gehen wir mit innovativen Produkten, interessanten Konzepten und einem klaren Fokus auf die bevorstehenden Aufgaben an."

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