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Fabeau
Veröffentlicht am
09.07.2013
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Deutsche Handelsimmobilien weiterhin stark gefragt

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
09.07.2013



Der Verkauf des Kö-Bogens in Düsseldorf bestätigte die Attraktivität der Top-Standorte
Mit stabilen Beschäftigungsverhältnissen und steigenden Einkommenserwartungen ist die Verbraucherstimmung nirgendwo sonst in Europa so optimistisch wie in Deutschland. Deshalb sind gut vermietete und einkommensgenerierende Einzelhandelsimmobilen weiterhin eine begehrte und stark nachgefragte Assetklasse, bestätigt eine aktuelle Analyse des Immobilienberatungs-unternehmens CBRE. Gut 4,2 Mrd. Euro wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 2013 in dieses Anlageklasse investiert – ein Drittel des gesamten gewerblichen Investmentmarktes. Damit stieg das Einzelhandelsinvestitionsvolumen um 33% und untermauert die ungebrochene Attraktivität des Segments. Stark zulegen konnten vor allem die Top-5-Standorte, deren Investmentvolumen u.a. wegen des Erwerbs des Kö-Bogens in Düsseldorf und des IVG Prime-Portfolios in Frankfurt und Berlin um 142% auf 1,5 Mrd. Euro stieg. Im übrigen Markt betrug der Anstieg lediglich 5%. Gleichzeitig ging der Anteil von Portfolio- bzw. Paketkäufen von 32% auf 26% zurück.
High-Street-Objekte, also Einzelhandelsobjekte in 1A-Lagen, machen mit 1,7 Mrd. Euro bzw. 41% den größten Teil des Gesamtvolumens aus. Die Anlageklasse konnte im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von 147% verzeichnen. An zweiter Stelle folgen mit 1,3 Mrd. Euro bzw. einem 30%-Anteil Shopping-Center. In Fachmärkte und Fachmarktzentren wurden 1,15 Mrd. Euro bzw. 27% des Gesamtvolumens investiert.
Die Zahlen zeigen die anhaltend „hohe Investitionsdynamik bei Handelsimmobilien“, wenngleich geeignete Immobilien schwer zu finden sind. Sowohl institutionelle Anleger als auch Privatinvestoren oder Versicherungen und Pensionsfonds setzen bei ihren Engagements auf Sicherheit und fokussierten primär Top-Investmentzentren, aber auch Regionalzentren und B-Standorte. Deutsche institutionelle Investoren zeigen neuerdings allerdings auch ein gestiegenes Interesse an gut positionierten Fachmarktzentren. „Auch hier wird sich ein verschärfender Wettbewerb um die Top-Produkte einstellen“, glaubt Jan Dirk Poppinga, Head of Retail Investment bei CBRE in Deutschland.

Nettoanfangsrenditen in allen Assetklassen stabil

Die Rendite für Core-Immobilien ist gegenüber dem Vorquartal stabil geblieben. Grund hierfür: „Kapitalüberhang trifft in diesem Segment auf ein sehr geringes Angebot“, fasst es Poppinga vereinfacht zusammen. Für High Street-Objekte in Hamburg und München liegt die Spitzenrendite bei 4,3%, in Düsseldorf und Frankfurt bei 4,4% und in Berlin bei 4,5%. Bei erstklassigen Shopping-Centern in A-Standorten werden weiterhin 4,75% erzielt, in B-Standorten 5,6% . Für Fachmärkte und Fachmarktzentren liegen die Renditen zwischen 6 und 7%.
Aufgrund des hohen Anlagedrucks internationaler Investoren und dem steigenden Engagement inländischer Akteure, ist eine „Entschärfung des Wettbewerbs um die wenigen Core-Handelsimmobilien nicht in Sicht“, ist sich Poppinga sicher. Spielraum gibt es im Gegensatz dazu noch bei eher value add bzw. opportunistisch geprägten Einzelhandels-Portfolien, deren Verkaufsprozesse wegen der gewachsenen Komplexität der Eigentümerstrukturen und des noch nicht ausbalancierten Preisgefüges sehr zeitintensiv sind.
Mehr Informationen und Graphiken zur CBRE-Analyse gibt es hier.

Foto: Kö-Bogen

© Fabeau All rights reserved.

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Vertrieb