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Veröffentlicht am
11.10.2016
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Deutsche "Superkäufer" geben viel Geld für Kleidung im Internet aus

Von
DPA
Veröffentlicht am
11.10.2016

Ob das stimmt - oder nur für Aufmerksamkeit sorgen soll? Worldpay hat für seine globale Studie "Wer zahlt weshalb wie?" die Einkaufsgewohnheiten von 2.000 deutschen Konsumenten untersucht. Dabei entdeckten die Zahlungsspezialisten die deutschen "Superkäufer", die gerne im großen Stil mit ihren mobilen Geräten einkaufen.


Kim Goodman ist seit Ende September CEO von Worldpay. - Foto: Worldpay


Während Käufer in anderen Ländern ins Internet gehen, um die Notwendigkeiten des Alltags, elektronische Geräte und sogar Essen zu bestellen, stellt Kleidung bei deutschen Superkäufern die größte Produktkategorie dar (40 Prozent). Die Untersuchung deutet zudem darauf hin, dass deutsche Superkäufer Online-Shopping als tägliche Aufgabe verstehen. 60 Prozent von ihnen geben an, jede Woche online zu kaufen - verglichen mit gerade einmal 33 Prozent aller Internetkäufer.

Rogier de Boer, Vizepräsident Business Development, EMEA, Global eCommerce bei Worldpay, sagt: "Zwei von fünf deutschen Superkäufern gehen zum Kleiderkauf ins Internet, es wird deutlich, dass diese cleveren Konsumenten ihre Kaufkraft nutzen, um die Alltagsaufgaben angenehmer zu gestalten. Fachhändler können auf diese Bedürfnisse reagieren, indem sie das Einkaufserlebnis und die Bezahlung schneller und einfacher gestalten."

Und schon macht es für das Business von Worldpay Sinn, eine möglichst steile These zu vertreten. Wissenschaft soll Verkaufsargumente liefern.

Laut der Studie sollten Fachhändler einen weiteren Aspekt in Betracht ziehen: Deutsche Superkäufer nutzen im weltweiten Vergleich am häufigsten einen Tablet-Computer (26 Prozent). Bezüglich der bevorzugten Zahlungsmethode wurde herausgefunden, dass deutsche Superkäufer fast doppelt so häufig Kreditkarten für den Online-Kauf (70,5 Prozent) verwenden als der nationale Durchschnitt (36 Prozent). Während PayPal deutlich weniger genutzt wird. Hier liegt der Wert bei den Superkäufern bei 20 Prozent, im nationalen Durchschnitt hingegen bei 58 Prozent.

De Boer hierzu: "Der Trend hin zu mobilen Geräten ergibt bei den Superkäufern Sinn - diese Menschen sind nicht unbedingt extrem reich, beim Einkaufen aber sehr anspruchsvoll. Superkäufer nehmen sich die Zeit, um nach den besten Produkten und konkurrenzfähigsten Preisen zu suchen, und M-Commerce gibt ihnen die Möglichkeit dazu. Um für diese extrem gut vernetzten Käufer in Deutschland attraktiv zu wirken, müssen Fachhändler das Einkaufserlebnis und die Bezahlung optimieren, damit die Konsumenten mit genau dem Gerät einkaufen können, das ihnen gerade am praktischsten erscheint, und dann auch mit ihrer Lieblingsmethode bezahlen können."

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