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DPA
Veröffentlicht am
23.01.2017
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Die Brille wird zum wichtigen Mode-Accessoire

Von
DPA
Veröffentlicht am
23.01.2017

Modemacher setzen immer mehr auf Brillen als zentrales Accessoire für ihre Designs. Dieser Trend zeigte sich bei der Fashion Week in Berlin vom 17. bis 20. Januar. Ob als schickes Retro-Element oder als Charakterstatement – Brillen werden 2017 essentieller Bestandteil des modischen Auftritts.


Modemacher setzen immer mehr auf Brillen als zentrales Accessoire für ihre Designs. - Maisonnoée


Dies ist das Resultat einer breit angelegten Umfrage des Online-Brillenanbieters Edel-Optics. Das Ergebnis zeigt, dass Accessoires immer mehr in den Fokus der Entwürfe rücken. Taschen, Schmuck, Gürtel, Schuhe und vor allem Brillen werden nicht als optionales "Extra" gesehen, sondern bilden oft das Highlight der Designs.

So sieht es auch der Modedesigner Marcel Ostertag. Der 37-jährige schätzt die Brille als "ein Accessoire das keine Alters- und Typgrenze kennt." Auch Rolf Scheider, Casting-Direktor und Ex-Juror der Pro7-Show "Germany's Next Topmodel", bezeichnet die Brille als wichtiges Element für ein Outfit. "Sie muss zur Gesichtsform und dem Typ passen," gibt er dabei zu bedenken.

Durch die steigende Bedeutung der Brille ist 2017 eine nie gekannte Formenvielfalt auf dem Markt. Haupttrends sind dabei übergroße, sogenannte "Oversize-Brillen"; runde Formen; Retromodelle wie Cateyes; feine Gestelle und minimalistische Rahmen. Ebenso die sogenannten "Double Frames". Diese zeichnen sich durch einen doppelten Brillensteg aus.

Einer der prominentesten Designer von Double Frames ist Fußball-Weltmeister und Stilikone Jérôme Boateng. Der Bayern-Star brachte 2016 seine eigene Kollektion, JB, auf den Markt. "Die Brille gehört für mich zu den wichtigsten Accessoires. Sie rundet das Outfit ab und verleiht einem Look Charakter," sagt der "Best-Dresssed Man 2015" (GQ).

Catharina Rüß, Dozentin für Modetheorie und Trendresearch an der Akademie für Mode und Design Hannover, bestätigt den Zusammenhang von Fashion und Brillendesign. "Trends von Brillengestellen sind mit Trends der Kleidermode verbunden," sagt die Dozentin. Gleichzeitig erkennt sie eine "Haltung der ostentativen Nicht-Perfektion". Verkörpert durch Schauspielerinnen wie Kirsten Stewart oder Katy Perry, die sich über gängige Schönheitsideale hinwegsetzenAuch die im Rahmen der Untersuchung durchgeführte Umfrage unter europäischen Modestudenten bestätigt den Trend. 69 Prozent der Befragten sehen den Stellenwert der Brille als steigend oder gleichbleibend hoch an.

 

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