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Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
20.06.2022
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Die Herrenmodewoche kehrt im großen Stil nach Paris zurück

Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
20.06.2022

Nach dem großen Andrang bei der Pitti Uomo und der Mailänder Fashion Week ist nun Paris an der Reihe. Die Herrenmodewoche kehrt ab Dienstag, dem 21. Juni bis zum 26. Juni mit einem umfangreichen Programm in die französische Hauptstadt zurück. Neben dem bereits dichten offiziellen Programm gibt es zahlreiche außerplanmäßige Schauen, Abendveranstaltungen und Sonderevents.
 

Die Show von Dior Homme im vergangenen Januar - © PixelFormula


Von den Pop-Ups von AZ Factory oder Highsnobiety über das Drop Culture Festival, die Tranoi-Messe, Boutique-Eröffnungen oder die Einführung von Kapselkollektionen, wie die von Karl Lagerfeld mit Alled-Martinez, wird die Modewelt reichlich Gelegenheit haben, die Rückkehr zur Normalität nach zwei Jahren Pandemie zu feiern. Einer der Höhepunkt ist die Show von Marine Serre am Samstagabend, den 25. Juni, die sich mit ihrer gemischten Show für Männer und Frauen zum ersten Mal auf dem Männerkalender positioniert. Gleichzeitig ist dies die Gelegenheit für die Marke, ihr fünfjähriges Bestehen mit einer großen Open-Air-Party – die nach vorheriger Reservierung auch für die Öffentlichkeit zugänglich sein wird – an einem noch geheimen Ort zu feiern.
 
In dieser Saison stehen über 80 Häuser auf dem offiziellen Kalender, welcher 44 Shows umfasst, von denen nur vier digital stattfinden – die der asiatischen Labels Sean Suen, Yohji Yamamoto, Juun.J und Sankuanz. Außerdem sind 40 Präsentationen geplant, darunter zum ersten Mal das chinesische Label Feng Chen Wang und die französischen Labels Fursac und Jeanne Friot, die mit ihrer geschlechtsneutralen umweltbewussten Marke im Sphère-Showroom vertreten sein wird. Wie die Mailänder Fashion Week wird auch die Pariser Modewoche weiterhin online über die seit der Pandemie eingerichtete Plattform übertragen.

Auf dem Laufsteg kündigte die Fédération de la Haute Couture et de la Mode (FHCM) nicht weniger als acht große Comebacks an. Angefangen bei Celine, das die Woche am Sonntagabend (26.) abschließt. Comme des Garçons Homme Plus, Craig Green, Givenchy, Junya Watanabe Man Namacheko und Thom Brown sind ebenfalls wieder dabei, ebenso wie der Amerikaner Amiri, der nach seinem Abstecher nach Los Angeles im Januar seine erste Show im offiziellen Pariser Kalender abhalten wird. Zuvor trat er außerhalb des offiziellen Kalenders auf.
 
Auch andere Designer kehren zum physischen Format zurück, wie Walter Van Beirendonck. Darüber hinaus werden die Kollektionen von zwei weiteren "Neulingen" zu sehen sein, die in den letzten Jahren bereits außerhalb des Kalenders oder im offiziellen Präsentationsprogramm aufgefallen waren: Der englische Designer bulgarischer Herkunft Kiko Kostadinov und Lazoschmidl, das 2014 von dem schwedisch-deutschen Duo Josef Lazo und Andreas Schmidl gegründet wurde.
 
In dieser Saison nicht dabei sind unter anderem Andrea Crews, Uniforme, Jil Sander, GmbH, Avellano, Henrik Vibskov, Sacaï, White Mountaineering und Wales Bonner, die gerade in Florenz als Special Guest der Pitti Uomo auftrat. Andere große Namen werden die Stadt der Lichter jedoch zweifelsohne zum Leuchten bringen, wie Louis Vuitton am Donnerstag, dessen Kollektion vom Studio entworfen wurde, da LVMH noch keinen Nachfolger für Virgil Abloh ernannt hat, Dior Homme am Freitag, Hermès am Samstag und Kenzo am Sonntag.

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