Diekmann steigt bei Delivery-Start-up Bringoo ein

Anschub für die letzte Meile: Marcus Diekmann steigt mit seinem Handelsnetzwerk beim Delivery-Start-up Bringoo ein. Mit der Lieferdienst-Lösung und der zugehörigen App soll ein lokaler Einzelhändler innerhalb weniger Stunden sein gesamtes Sortiment digitalisieren können und auf der Bringoo-App seinen Kunden zugänglich machen. Die Plattform stellt die gesamte appbasierte IT-Infrastruktur sowie Logistik und Fulfillment zur Verfügung.

Die letzte Meile zum Kunden soll so innerhalb von 45 Minuten bewerkstelligt werden können. Bringoo bedient nahezu alle Sortimente, neben Lebensmitteln, auch Bücher, Consumer Electronics bis hin zu Fashion- und Lifestyle-Produkten.

Durch den Aufbau einer Last-Mile-Lieferinfrastruktur und einem intelligenten Routenalgorithmus will Bringoo eine Plattform für den Einzelhandel bereitstellen, die Convenient Shopping aus dem stationären Handel heraus ermöglicht. Das Start-up agiert dabei komplett aus dem Warenbestand der bestehenden Einzelhändler in den Innenstädten und betreibt keine eigenen Lager.

Bringoo will so dem Einzelhändler aus der Nachbarschaft Zugang zu Kunden schaffen, die aus Zeitgründen und Bequemlichkeit auf Online-Bestellungen und Lieferzeiten innerhalb einer Stunde Wert legen.

Marcus Diekmann zählt als Investor zu einem breiten Konsortium aus Unternehmern, zu denen auch Frank Otto und Dr. Hauke Hansen (ehemaliger VP Amazon Europe Supply-Chain & Logistic) gehören. Außerdem beteiligt sind Konstantin Kirchfeld (IB Company / Peek & Cloppenburg Düsseldorf), Anna Weber und Jan Weischer (BabyOne), Jost Wiebelhaus (Frankfurter Laufshop / Sport 2000), Joel Kaczmarek (digital kompakt) und Stefan Hamann (Shopware).

Mit dem Einstieg setzen die Unternehmer ein Signal an die Handelsbranche und wollen Bringoo im Einzelhandel als IT- und Logistik-Infrastruktur für die Erschließung der letzten Meile in regionalen Märkten etablieren.

Diekmann steigt bei Delivery-Start-up Bringoo ein

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