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DPA
Veröffentlicht am
10.11.2016
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Diversity-Studie: Ernst & Young sieht Vorteile in Wertschätzung und Vielfalt

Von
DPA
Veröffentlicht am
10.11.2016

Zwei von drei Unternehmen in Deutschland sind auf absehbare Veränderung durch eine vielfältige Arbeitswelt nicht vorbereitet. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young (EY) in Zusammenarbeit mit dem Verein Charta der Vielfalt.


Ana-Cristina Grohnert, Vorstandsvorsitzende des Vereins Charta der Vielfalt und Managing Partner Talent bei EY - ots


Dabei ist sich zugleich eine große Mehrheit von 65 Prozent der Tatsache bewusst, dass die Einbindung unterschiedlicher Lebensmodelle, kultureller Perspektiven und Erfahrungen dem eigenen Unternehmen Vorteile bringt. Und drei Viertel der Unternehmen erkennen, dass eine vielfältig zusammengesetzte Belegschaft die Offenheit und Lernfähigkeit, und damit auch die Zukunftsfähigkeit sicherstellt.

Ana-Cristina Grohnert, Vorstandsvorsitzende des Vereins Charta der Vielfalt und Personalchefin bei EY sieht in diesen Zahlen ein Alarmsignal für viele Unternehmen in Deutschland. "Die Digitalisierung und die Globalisierung verlangen von uns, dass wir vielfältiger denken und schneller lernen", so Grohnert. Sie warnt: "Der Wettbewerbsfaktor Vielfalt wird unterschätzt. Wer nicht in der Lage ist, eine vielfältige Belegschaft aufzubauen, der wird den Kontakt zu gesellschaftlichen und technologischen Trends und somit Kundenbedürfnissen an den Märkten verlieren".

Die Studie zeigt, dass bei dem Drittel der Unternehmen und Institutionen, die aktives Diversity Management betreiben, vor allem Maßnahmen der Flexibilisierung von Arbeitszeit und Arbeitsort, sowie Maßnahmen der Personalgewinnung und Personalentwicklung im Vordergrund stehen. Für die Studienmacher ein Indiz dafür, dass die Organisationen vor allem aus kurzfristiger Perspektive auf Personalmangel reagieren.

Diversity Management entstand in den 90er Jahren in den USA als Reaktion auf den demografischen Wandel der Gesellschaft. Die Ausgrenzung oder Benachteiligung in der Arbeitswelt aufgrund des Alters, der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion, der sexuellen Orientierung und Identität oder einer Behinderung sollten abgebaut werden. In der Praxis der Unternehmen stehen beim Diversity Management die Förderung von Frauen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Flexibilisierung der Arbeitsmöglichkeiten im Vordergrund. Das strategische Ziel liegt jedoch in einem umfassenden Kulturwandel. Diversity Management strebt eine offene, vielfältige und an Wertschätzung orientierte Arbeitswelt an, die jedem Individuum vollständige Teilnahme am Wertschöpfungsprozess ermöglich.

Im Auftrag von EY und Charta der Vielfalt hat das Darmstädter Marktforschungsinstitut Reimund Research im Zeitraum von Juli bis September 349 Organisationen befragt, zugleich wurden Personalverantwortliche in 250 zufällig ausgewählten Unternehmen befragt.

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Business