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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
23.01.2023
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Dominique Dufermont (Dior): Fast Jewellery und Slow Couture sind "zentrale Standbeine"

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
23.01.2023

In Zeiten wie diesen, mit einem höchst volatilen Umfeld und ebensolchen Ereignissen, gelingt es einigen Akteuren, sich in einer zeitlosen Gegenwart zu verankern. Dazu zählt sicherlich das Haus Dior. Der Stil wird durch das Miteinbeziehen aller Sinne und über die verschiedensten Stoffe zum Ausdruck gebracht: Von Seide bis Gold, von Kaschmir über Rubine und die vorzüglichsten Lederarten bis hin zu Saphiren.


Dominique Dufermont ist bei Christian Dior Couture für die Edelstein-Abteilung verantwortlich


Die zunehmend verwischten Grenzen zwischen Haute Couture und Schmuck standen am Samstag, 21. Januar im Fokus eines Forums von Assogemme (dem italienischen Dachverband der Edelsteinproduzenten). Dominique Dufermont, Edelstein-Verantwortlicher bei Christian Dior Couture, nahm als Ehrengast an der Veranstaltung auf dem Messegelände Vicenzaoro in Italien teil. Im Verlauf seiner facettenreichen Karriere erwarb Dufermont einen großen Erfahrungsreichtum. Er begann seine Karriere bei führenden Marken wie Cartier und Van Cleef & Arpels, und nahm daraufhin das Studium der Geologie und Gemmologie auf, um ein tieferes Verständnis der Welt der Edelsteine zu erlangen. Später war er als Manager, Unternehmer und Dozent an der Ecole des Arts Joailliers in Paris tätig.

“Die Grenzen zwischen Schmuck und Mode werden immer verschwommener", sagte Dufermont. "Früher war Schmuck langsam und die Mode von Natur aus schnell, doch heute ist Fast Jewellery zu einem zentralen Standbein geworden, wie auch die Slow Couture. Sie scheinen einem langanhaltenden Trend zu entsprechen, der mit dem Nachhaltigkeitsgebot im Einklang steht. Marken wie Dior ist es gelungen, die Falle der Vergänglichkeit zu vermeiden, denn dieses Phänomen nagt an Sicherheiten und verwässert das Markenimage.”


Dior


Das Forum in Vicenzaoro wurde von Raffaele Ciardulli moderiert. Ciardulli ist in der Luxusbranche als Mentor und Berater tätig. Zu den Referenten zählte auch Assogemme-Präsident Paolo Cesari, der die Schlüsselrolle der Métiers d’Art betonte, also der kunsthandwerklichen Berufe, die noch heute eine Grundvoraussetzung für Luxusprodukte bilden. Weiter hob er den Bedarf für einen systemischen, interdisziplinären Ansatz hervor, der die Welt aus neuen Perspektiven betrachtet.

“Diese Métiers d’Art sind selten und wertvoll und müssen von starken Kultur- und Schulungsinitiativen unterstützt werden. Sie sind eine zentrale Stütze für Dior Couture und Dior Joaillerie", sagte Dufermont. "Durch ein facettenreiches Fachwissen kann man dasselbe Problem aus verschiedenen Standpunkten beleuchten. Das ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor für unsere beiden Geschäftseinheiten", erklärte er abschließend.

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