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DPA
Veröffentlicht am
28.08.2009
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Douglas-Chef: Sehen keine Sparwelle auf uns zurollen

Von
DPA
Veröffentlicht am
28.08.2009

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Handelskonzern Douglas kann nach Aussage seines Vorstandschefs Henning Kreke auf dem deutschen Markt auch weiterhin der Krise trotzen.

Douglas
CK free, erhältlich bei Douglas


"Aus den vielen Gesprächen mit den Mitarbeitern habe ich nicht den Eindruck, dass eine Sparwelle auf uns zurollt", sagte Kreke der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstag). Vorausgesetzt, dass sich die Situation am Arbeitsmarkt nicht dramatisch verschlechtere, könnte Douglas das nächste Geschäftsjahr im Inland zumindest auf Vorjahresniveau, wenn nicht sogar mit einem leichten Umsatzplus auf vergleichbarer Fläche abschließen. Die gleiche Erwartungshaltung gelte für das diesjährige Weihnachtsgeschäft, das rund 40 Prozent des Jahresumsatzes ausmacht.

Zur Douglas-Gruppe gehören neben den gleichnamigen Parfümerien die Thalia-Buchhandlungen, der Juwelier Christ, die Hussel-Confiserien und die Damenmodehäuser Appelrath Cüpper. Während Kreke zuversichtlich ist, dass der deutsche Einzelhandel mit einem blauen Auge davonkommen wird, sieht er einige Auslandsmärkte äußerst skeptisch. Die Tochterunternehmen in Polen, Österreich oder Russland liefen weiterhin erfreulich, sagt er. Große Sorge bereiteten ihm aber die Geschäfte im Baltikum, in Ungarn und vor allem in Spanien. "Spanien kostet uns richtig Ergebnis." Douglas sei gerade an der Schwelle gewesen, die Früchte des Aufbaus zu ernten, als das Land jäh von der Boom- in die Rezessionsphase kippte und die Konsumstimmung dramatisch einbrach. Speziell in Spanien stehe jetzt eine deutliche Straffung des Filialnetzes an.

HOFFNUNGSSCHIMMER FÜR APPELRATH CÜPPER

Douglas erzielt knapp ein Drittel des Umsatzes im Ausland, und zwar vor allem mit den Parfümerien. War das Auslandsgeschäft lange Jahre der größere Wachstumstreiber, bewies zuletzt das Inlandsgeschäft Stärke. Die Erschließung neuer Auslandsmärkte kommt für Kreke derzeit nicht in Frage. Lieber wolle er dort weitere Marktanteile gewinnen, wo der Konzern bereits vertreten sei. Auf dem Prüfstand stehe das Geschäft in den Vereinigten Staaten. Entschieden sei noch nichts, aber ein völliger Rückzug durchaus realistisch.

Einen Hoffnungsschimmer gibt es Kreke zufolge für den Problemfall des Konzerns, die Modekette Appelrath Cüpper: "Wir haben Anzeichen, dass die Neupositionierung klappt." Die Bekleidungskette hatte zuletzt mit einem biederen Image zu kämpfen und die Kapitalkosten nicht mehr verdient.

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