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DPA
Veröffentlicht am
10.08.2009
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Douglas profitiert vom Oster-Geschäft

Von
DPA
Veröffentlicht am
10.08.2009

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Handelskonzern Douglas sollte Analysten zufolge in seinem dritten Geschäftsquartal 2008/09 (Ende September) vom späten Oster-Geschäft profitiert haben. Die Zeit vor Ostern zählt für den Handel neben Weihnachten zu den geschäftsträchtigsten Perioden des Jahres. In diesem Jahr fiel das Ostergeschäft in den April. Vorstandschef Henning Kreke hatte sich mit dessen Verlauf "nicht unzufrieden" gezeigt. Nutznießer davon sind vor allem die Süßwarenläden Hussel und die Douglas-Parfümerien. Das Unternehmen legt am Dienstag (11. August) Zahlen vor.

Douglas
Foto: dpa

Die sieben von dpa-AFX befragten Analysten erwarten, dass der Umsatz in den Monaten April bis Juni von 667,7 auf 691 Millionen Euro gestiegen ist. Geholfen haben sollen dabei Neueröffnungen. Aber auch auf gleicher Ladenfläche sehen Analysten wieder ein Wachstum. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sollte sich stabil gehalten haben bei 27,7 Millionen Euro (Vorjahr: 27,4). Das Vorsteuergebnis (EBT) wird bei minus 1,7 (+0,2) Millionen Euro gesehen und das Konzernergebnis bei minus 1,57 (-1,2) Millionen Euro. Douglas macht fast seinen gesamten Jahresgewinn im ersten Quartal.

AUSLAND-GESCHÄFT SCHWÄCHELT

Der Konzern bekommt die Auswirkungen der Wirtschaftskrise vor allem im Ausland zu spüren. In Deutschland, dem für Douglas größten Markt, hielt sich das Geschäft bislang einigermaßen stabil. Zur Douglas-Gruppe gehören neben den gleichnamigen Parfümerien auch die Buchkette Thalia, die Christ-Juweliergeschäfte, AppelrathCüpper-Modehäuser und Hussel-Süßwarenläden. Größte Ergebnis- und Umsatzlieferanten sind die Parfümerien und der Buchhandel.

Mit größeren Einmalaufwendungen im dritten Quartal rechnen die Analysten nicht. Douglas hatte im Gesamtjahr Belastungen in Höhe von 20 bis 30 Millionen Euro angekündigt, die unter anderem durch Filial-Schließungen im Ausland und die Untervermietung des Appelrath-Cüpper-Modehauses in Berlin anfallen. Zwölf Millionen Euro davon wurden bereits in der ersten Jahreshälfte verbucht, der Rest dürfte den Experten zufolge im vierten Quartal folgen.

Die Prognose für das Gesamtjahr sollte Douglas bestätigen. Der Konzern erwartet ein Umsatzplus von zwei Prozent. Das EBT soll auf 120 bis 130 Millionen Euro (Vorjahr: 147,1) zurückgehen.

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