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DPA
Veröffentlicht am
14.01.2009
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Douglas schafft Umsatzplus im Weihnachtsquartal

Von
DPA
Veröffentlicht am
14.01.2009

Düsseldorf (dpa-AFX) - Der Handelskonzern DOUGLAS ist nach eigenen Angaben "recht ordentlich" in das neue Geschäftsjahr gestartet. Mit dem Verlauf des Weihnachtsgeschäfts sei man insgesamt nicht unzufrieden, sagte Vorstandschef Henning Kreke am 13. Januar in Düsseldorf anlässlich der Bilanzpressekonferenz.



Im dem die Monate Oktober bis Dezember umfassenden ersten Quartal stieg der Umsatz im Konzern aufgrund von Neueröffnungen um rund 4 Prozent auf über 1,1 Milliarden Euro. Auf gleicher Fläche gingen die Erlöse allerdings um 0,4 Prozent zurück.

Ausschlaggebend hierfür waren vor allem die schwachen Märkte in Süd- und West-Europa. Das leichte Plus im Inland habe das Minus von 1,4 Prozent im Ausland nicht ausgleichen können, hieß es. "Wir stellen uns darauf ein, dass wir in Deutschland erstmal mehr wachsen werden als im Ausland", sagte Kreke.

Der Hagener Handelskonzern hatte vor allem mit den gleichnamigen Parfümerien in den vergangenen Jahren verstärkt im Ausland expandiert. Zwei Drittel des Umsatzes kommen aber immer noch aus Deutschland.

Kritiker, die eine schnellere Auslandsexpansion gefordert hatten, sagte Kreke: "Wir sind jetzt froh, dass wir nicht alles auf eine Karte gesetzt haben." Vor allem für den spanischen Markt seien die Vorzeichen für eine baldige Erholung schlecht. Detaillierte Zahlen zum Quartal will der Konzern am 10. Februar vorlegen.

Die im MDAX notierte Aktie sank in einem sehr schwachen Gesamtmarkt um 5,25 Prozent auf 29,75 Euro. Händlern zufolge blieb eine positive Überraschung aus. Einige Experten hatten darauf verwiesen, dass Douglas auch bei einem guten Quartalsstart angesichts der europaweit um sich greifenden Rezession nicht aus der Gefahrenzone sei.

Für das laufende Geschäftsjahr 2008/09 (Ende September) sieht sich DOUGLAS trotz Finanzmarktkrise und Rezession gewappnet: "Wir glauben fest daran, dass viele Kunden sich trotz der Turbulenzen an den Finanzmärkten und in der Industrie auch weiterhin einen Hauch von Luxus gönnen möchten."

Der Umsatz soll im Gesamtjahr um drei bis sechs Prozent zulegen und das Ergebnis vor Steuern (EBT) bei 100 bis 150 Millionen Euro ausfallen. Das Investitionsbudget senkte der Konzern auf rund 140 Millionen Euro (Vorjahr: 156) und will auch die Zahl der Neueröffnungen, die 2007/08 noch bei 141 Fachgeschäften lag, auf rund 85 reduzieren.

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