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Veröffentlicht am
15.06.2011
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2 Minuten
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E-commerce: 10 Assoziationen beraten sich über eine neu geplante Richtlinie für Europa

Veröffentlicht am
15.06.2011

Anlässlich zu einem Spitzengespräch über den Internethandel haben sich in Barcelona die Assoziation Fevad (Fédération française du e-commerce et de la vente à distance - französischer Verband des Onlinehandels und des Distanzverkaufs) sowie 9 andere europäische Vereinigungen des Sektors versammelt. Die Diskussionen führten dazu, dass alle Gruppen den gleichen Standpunkt vertreten und in drei Artikeln der geplanten Richtlinie für Europa Änderungen vornehmen wollen. Am 22. Juni wird eine Entscheidung darüber getroffen werden.

Die Verbände, welche 8 Länder der Union repräsentieren (Spanien, Finnland, Frankreich, Belgien, Niederlande, Italien, Großbritannien und Dänemark), sowie die EMOTA (European E-commerce and Mail Order Trade Association) haben eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet, welche für die zuständigen europäischen Behörden bestimmt ist. Das Prinzip der Richtlinie ist die Harmonisierung der Regeln, welche aber den Schwerpunkt auf den Schutz des Kunden legen. Die Unterzeichner stellen nicht das Vorhaben der Richtlinie in Frage, jedoch bemängeln sie einige geplante Maßnahmen, da diese nicht dem gemeinsamen Recht entsprechen.

Die Assoziationen verlangen also eine Überarbeitung der geplanten Maßnahmen, welche „das Überleben zahlreicher europäische Firmen in Gefahr stellen würden, insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen.“ Zudem würden auch Preisanstiege und Auswahleinschränkungen auf den Kunden zukommen.

Die Fachleute möchten folgende Punkte der Richtlinie verändern, wenn nicht sogar streichen lassen: Verpflichtung in 27 Ländern Europas zu liefern, Rückerstattung der Kosten der Lieferung und der Rücksendung bei Kaufwiderruf des Kunden, sogar wenn dieser das Produkt noch nicht erhalten hat. „Die vorgeschlagene Verfassung der Richtlinie enthält viele positive Punkte, jedoch sind diese drei Verpflichtungen wirtschaftlicher non-sens. Die großen Akteure könnten den Anstieg der Kosten verkraften, die kleinen Unternehmen hingegen wären gezwungen ihre Verkaufspreise anzuheben oder sogar verpflichtet ihre Verkaufsseite zu schließen“, kommentiert Xavier Court, Mitbegründer von Vente-Privee.com und Vizepräsident von Fevad.

Die Verpflichtung in 27 Ländern in 25 verschiedenen Sprachen liefern zu müssen, dazu in den jeweiligen Landeswährungen, stellt die Unternehmer vor eine große Herausforderung. Nach den Fachleuten dürften die Rücksendungskosten nicht vor Empfang des Paketes den Kunden zurückerstattet werden. Falls dafür gestimmt wird, gilt das gleiche für die Rückerstattung der Lieferkosten. Das würde dann auf einen Gratisgebrauch des Produktes von 28 Tagen hinauslaufen (14 Tage Widerrufungsfrist und 14 Tage um das Produkt zurückzusenden). Fortsetzung folgt.

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