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Von
Reuters
Veröffentlicht am
05.05.2009
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Einzelhandel macht Minus

Von
Reuters
Veröffentlicht am
05.05.2009


Photo : Henning Kaiser/AFP
Berlin (Reuters) - Trotz stabiler Konsumstimmung haben die Einzelhändler im März erneut Umsatzeinbußen erlitten. Auch für das Gesamtjahr rechnen sie mit einem leichten Minus.

"Die staatliche Abwrackprämie hat dem Geschäft sehr geschadet", beklagte der Sprecher des Branchenverbandes HDE, Hubertus Pellengahr, am Montag im Gespräch mit Reuters. Das Geld, das Verbraucher in Kleinwagen investierten, sparten sie an anderer Stelle ein. Die Einzelhändler nahmen nominal 1,8 Prozent weniger ein als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Dabei hatte der März sogar zwei Verkaufstage mehr als vor einem Jahr.

Bereinigt um Preisschwankungen (real) lag das Umsatzminus bei 1,5 Prozent. Von Reuters befragte Volkswirte hatten eher einen Anstieg erwartet. Im Vergleich zum Vormonat sank der reale Umsatz um ein Prozent. Im ersten Quartal summierte sich das Minus in den Kassen von Kaufhäusern, Supermärkten und beim Versandhandel auf 3,1 Prozent im Vergleich zum Jahresauftakt 2008. "Die Einzelhandelsdaten dämpfen die Hoffnung, dass der private Konsum den Abschwung der deutschen Wirtschaft spürbar abfedern könnte, wenn die Abwrackprämie ausläuft", warnte Ökonom Carsten Brzeski von der ING Bank.



Insgesamt sei der März trotz der beiden zusätzlichen Verkaufstage ein "eher schwieriger Monat" gewesen, räumte Pellengahr ein. Für April sei aber wieder Besserung in Sicht: "Wir werden auf jeden Fall beim Umsatz wieder Pluszeichen sehen." Neben einer Belebung durch das Ostergeschäft profitierten beispielsweise die Textilbranche sowie Baumärkte von dem wärmeren Wetter. Tendenziell sinkende Preise sowie die im Vorjahr vereinbarten Tariferhöhungen sorgten dafür, dass die Verbraucher vorerst noch bei Laune blieben.

Die Marktforscher der Nürnberger GfK ermittelt bereits seit Monaten ein stabiles Konsumklima. Sie befürchten jedoch, dass sich die Kauflaune angesichts steigender Arbeitslosenzahlen in der zweiten Jahreshälfte stark eintrüben wird. Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute gehen davon aus, dass die Zahl der Erwerbslosen von derzeit knapp 3,6 auf über vier Millionen im Herbst steigen wird. Dies dürfte nach Einschätzung des HDE die Umsatzperspektiven des Einzelhandels erheblich eintrüben: "Unter dem Strich wird 2009 womöglich nominal eine minus Eins herauskommen", sagte Pellengahr. Bestenfalls werde es stagnierende Einnahmen geben.

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Vertrieb