×
11 881
Fashion Jobs
DOUGLAS
Supply Chain Manager Mit Edi Kenntnissen (W/M/D)
Festanstellung · DÜSSELDORF
COTY
Assistant Sales Key Account Douglas (M/W/D)
Festanstellung · Darmstadt
HUGO BOSS AG
Logistics Quality Coordinator (M/W/D)
Festanstellung · WENDLINGEN AM NECKAR
HUGO BOSS AG
CRM Consultant (M/F/D)
Festanstellung · METZINGEN
SNIPES
Team Manager Product Management App (M/W/D)
Festanstellung · KÖLN
BREUNINGER
Head of Instore Logistics (M/W/D)
Festanstellung · STUTTGART
ZALANDO
Personalsachbearbeiter / Specialist People Services (All Genders)
Festanstellung · BERLIN
QVC
Buyer Fashion (M/W/D)
Festanstellung · DÜSSELDORF
HEADHUNTING FOR FASHION
Teamleitung E-Commerce*
Festanstellung · DÜSSELDORF
ADIDAS
Senior Manager Global Supply Chain DTC - Performance Management (M/F/D)
Festanstellung · HERZOGENAURACH
OTTO
Retail Marketing Manager | Schwerpunkt Fashion (W/M/D)
Festanstellung · HAMBURG
OTTO
Retail Marketing Manager | Schwerpunkt Sport (W/M/D)
Festanstellung · HAMBURG
CALZEDONIA GROUP
Expansion Manager (M/W/D) in Der Retail-Branche
Festanstellung · HAMBURG
ZALANDO
Head of Product - Member Acquisition Zalando Plus (All Genders)
Festanstellung · BERLIN
BREUNINGER
Junior Buyer (M/W/D)
Festanstellung · STUTTGART
S.OLIVER GROUP
(Junior) Consultant Treasury Management (M/W/D)
Festanstellung · ROTTENDORF
COMMA,
Sales Manager (M/W/D)
Festanstellung · HAMBURG
HUGO BOSS AG
Senior Sustainability Manager (Environment & Climate Action) (M/F/D)
Festanstellung · METZINGEN
HUGO BOSS AG
IT Consultant - Product Information Management (M/F/D)
Festanstellung · METZINGEN
SALOMON
Marketing Specialist Etail Zalando w/m - Salomon Germany
Festanstellung · GARCHING BEI MÜNCHEN
L'OREAL GROUP
Sourcing Buyer Business Services (M/W/D)
Festanstellung · Düsseldorf
ZALANDO
E-Commerce Application Manager (M/W/D)
Festanstellung · ANSBACH
Werbung
Von
DPA
Veröffentlicht am
11.07.2011
Lesedauer
2 Minuten
Teilen
Herunterladen
Artikel herunterladen
Drucken
Drucken
Textgröße
aA+ aA-

Erkenntnisse der Berliner Modewoche

Von
DPA
Veröffentlicht am
11.07.2011

Berlin - Der Modezirkus baut seine Zelte wieder ab. Am Samstag endete die neunte Ausgabe der Berliner Fashion Week. Erkenntnisse aus dem sommerlichen Modetreiben:


Basler Frühling/Sommer 2012 Kollektion - Foto: corbis

- Die Mode ist in Wallung: Schlapphüte, Schlaghosen, luftige Kleider. Textiles Quetschen könnte nächsten Sommer passé sein.

- Der Branche scheint es nicht schlecht zu gehen. Die Messe Bread & Butter bewirtete die Modekritiker mit Champagner und Wachteleiern. Event-Agenturen haben bei Partys und Schauen viel zutun, die Mode inszeniert sich üppig.

- Ob Erdbeereis-Rosa, Neon-Lachs oder Grasgrün: Die Mode wird immer bunter. Die Tasche der Fashion Week leuchtete in Gelb.

- Inflationär oft bei den weiblichen Gästen gesehen: Oberteile in «Nude», den hautfarbenen Tönen, und Overalls im Blümchenmuster.

- Neue Vokabeln gelernt: Models ziehen sich nicht an, sondern werden «gedresst». Kleidermaße jenseits Größe 40 heißen auch «Anschlussgrößen» - wie diskriminierend.

- Ein Pinguin-Hemd macht Männer nicht schöner. Bei der Hugo-Show ließen einige Hemden den Träger aussehen wie einen weißen Pinguin. Vorne ist dieses Kleidungsstück kurz und kann in die Hose gesteckt werden. Hinten ragt es weit über den Po.

- Das Fahrrad könnte den Hund als modisches Accessoire ablösen. Auffällig viele Fashionistas sind mit Retro-Rädern unterwegs.

- Stardesigner Marc Jacobs bleibt einer der wenigen Männer, die sich im Rock auf die Straße trauen.

- Latzhosen können richtig schick aussehen, wie das Label Mongrels in Common vorführt.

- Langsam auf dem Rückzug: der Vollbart. Designer Patrick Mohr trägt Schnäuzer.

- Pünktlich kommen? Lohnt sich oft nicht. Manchmal warten die Gäste für zehn Minuten Show gefühlt zwei Stunden.

- Magermodels: Die Debatte scheint verstummt. «Wir finden es wichtig, dass die Models gesund sind», heißt es bei der Fashion Week. Wer über den Laufsteg geht, wählen die Designer selbst aus. Ob sich alle an die einige Jahre alte Empfehlung mehrerer Bundesministerinnen halten, keine zu dünnen Frauen zu engagieren? Das ist bei mehr als 50 Schauen kaum zu überblicken. Beobachter finden aber, dass in Berlin die Models etwas mehr auf den Rippen haben als in Paris oder Mailand.

- Ein prominenter Nachname schadet nicht: Nachwuchs-Designer Noah Becker hatte bei seiner Modenschau so viele Fotografen um sich wie sein Vater.

- Der Blick aus dem Fashion-Week-Zelt auf das Brandenburger Tor ist kaum zu toppen. Mal sehen, wie die Kulisse im Winter aussieht.

Copyright © 2023 Dpa GmbH