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Fabeau
Veröffentlicht am
23.01.2015
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Erstarkter Franken erfordert Umdenken

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
23.01.2015



20% auf Alles! Seit dem Ende der Währungsbindung haben sich Preise in der Schweiz um rund ein Fünftel erhöht
Der schweizerische Textilverband Swiss Textiles kritisiert die Entkopplung vom Euro. „Mit dem Entscheid, den Mindestkurs aufzuheben, und der darauffolgenden Reaktion der Devisenmärkte wurden unsere Exportmöglichkeiten innert weniger Minuten um 15 bis 20 Prozent verschlechtert“, sagt ihr Präsident Andreas Sallmann, der auch Geschäftsführer des Wäscheherstellers Isa Sallmann ist. Werde die Überbewertung nicht abgeschwächt, sehen sich vielen Unternehmen in ihrer Existenz bedroht. Insbesondere für exportorientiere Unternehmen ist die Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank ein schwerer Schlag, da Preiserhöhungen bei den Kunden „keine Option“ seien.
Auch deutsche Unternehmen sehen sich in Zugzwang: der Butzbacher Ökomode-Anbieter Hessnatur kündigte an, seine Preise für Schweizer Kunden um 18% zu senken - als Geste fairen Verhaltens gegenüber dem Kunden. „Fairtrade bedeutet für uns auch Fairness für den Kunden“, so Hessnatur Geschäftsführer Marc Sommer. Auch Esprit gibt Handelspartnern und Kunden vor dem Hintergrund der aktuellen Wechselkursdifferenzen einen Abschlag von 20%. „Wir sind davon überzeugt, somit sowohl unseren Schweizer Kunden als auch unseren Handelspartnern weiterhin ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten zu können, ohne im Ausland einkaufen zu müssen", sagt Karen Feldpausch-Sturm, verantwortliche Geschäftsführerin für die Schweiz.

Einkaufstourismus läuft noch schleppend

Andere Unternehmen dürften von der Entwicklung profitieren - allerdings sitzen sie auf der anderen Seite der schweizerischen Grenze, genauer in grenznahen Städten wie Konstanz oder Weil. Insbesondere bei Benzin und Lebensmitteln gibt es schon einen merklichen Einkaufstourismus, wobei die Kaufhäuser und Boutiquen in den Innenstädten bislang wenig profitierten. Die Schnee-, Gedränge- und Stauwarnungen hatten die Schweizer wohl bislang im Quartier gehalten. Es könnte sich aber bald ändern.

Foto: via flickr/Martin Abegglen

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