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Von
DPA
Veröffentlicht am
04.07.2011
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Erste Sommerschnäppchen zum Ferienbeginn

Von
DPA
Veröffentlicht am
04.07.2011

Berlin - Flipflops für 13,95 statt 19,95 Euro, Bikinis für 29 statt 49 Euro. Rote Sale- und Prozentezeichen sind schon überall in den Schaufenstern der Innenstädte zu sehen. Gut einen Monat vor dem alljährlichen Sommerschlussverkauf (SSV) haben viele Einzelhändler den Rotstift angesetzt. Pünktlich zum Ferienbeginn in einigen Bundesländern wird vielerorts reduzierte Sommerware angeboten. Mit weiteren Rabatten ist auch in den kommenden Tagen zu rechnen.


In vier Wochen werden viele Einzelhändler erneut zum Rotstift greifen, wenn am 25. Juli der gemeinsame Sommerschlussverkauf beginnt. - Foto: corbis

«Der Auftakt zum Saisonfinale findet gerade statt», sagt Branchensprecher Kai Falk vom Handelsverband Deutschland HDE. Das seien aber noch keine flächendeckenden Reduzierungen. Einzelne Geschäfte bieten aber durchaus Rabatte von bis zu 50 Prozent an. Vor allem die Textilhändler müssten jetzt in ihren Regalen Platz schaffen für neue Ware. Das liege auch daran, dass pro Saison oft mehrere Kollektionen auf den Markt kommen. Außerdem hänge in den Läden noch viel Übergangsware.

Kaufhof Galeria bietet Preisnachlässe auf Wandermode und -ausrüstung. Auch Sportartikel und Badekleidung gibt es bis zu 50 Prozent billiger. Bei Karstadt sind reduzierte Schuhe und Trainingsjacken zu haben. Auch bei Waschmaschinen, Reisekoffern und Parfüms wurde der Rotstift angesetzt.

«Wir sind noch nicht in der ganz heißen Phase», erläutert C&A-Sprecher Thorsten Rolfes. Dennoch seien die Preise für Baby- und Kinderkleidung herabgesetzt. Außerdem seien in den 450 Modehäusern reduzierte T-shirts, Shorts und Sommerkleider im Angebot. «Wir haben die Preisspitzen abgebrochen, man kann schon gute Schnäppchen machen.» Die Herbstware komme schon bald, deshalb werde Platz benötigt. Zu beobachten sei, dass sich die Saison von Jahr zu Jahr immer weiter nach vorne verschiebe. Auch die schwedische Modekette H&M lockt in ihren 385 Geschäften in Deutschland mit «tollen Angeboten». So gibt es reduzierte Sommertops, Bikinis und Hosen.

Hinsichtlich des Sommergeschäfts sind die Einzelhändler sehr optimistisch. «Fast die Hälfte der Einzelhändler geht von einer positiven Entwicklung aus», sagt Branchensprecher Falk. Dies zeige eine aktuelle Umfrage.

Auch von der Fußball-WM der Frauen gehen Impulse aus. Es sei aber nicht mit einem bedeutenden Umsatzschub zu rechnen. Generell sei die gute Verbraucherstimmung überall zu spüren. «Die Jobs sind sicherer und die Leute haben mehr Geld in der Tasche, das schafft Vertrauen.»

Für dieses Jahr rechnen die rund 400 000 Einzelhändler mit einem Umsatzplus von 1,5 Prozent. Bereits der Start ins Jahr sei sehr vielversprechend gewesen. Allein bis April sei ein Plus von 2,5 Prozent verzeichnet worden. Vor allem die Textilhändler hätten gut verkauft.

In vier Wochen werden viele Einzelhändler erneut zum Rotstift greifen, wenn laut Branchenverband am 25. Juli der gemeinsame Sommerschlussverkauf eingeläutet wird. Dann seien noch einmal Rabatte von bis zu 80 Prozent möglich und das nicht nur bei den Textilhändlern.

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