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Fabeau
Veröffentlicht am
30.11.2012
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Escada will sich ins Netz wagen

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
30.11.2012



Schwellenangst abbauen: Durch den Onlineshop sollen mehr Kundinnen in die Läden gelockt werden
In Aschheim fängt man an, digital zu denken: Nach einem Bericht der Financial Times Deutschland (FTD) will die Escada SE schon zum kommenden Frühjahr mit einem eigenen Onlineshop starten. Zunächst soll die neue Onlinestrategie in Deutschland und Österreich getestet werden, bevor der Roll-Out nach Europa und andere relevante Märkte erfolgt. Eine eigens gegründete Tochterfirma soll das Onlinegeschäft führen. Konzeption, Betreuung und Logistik erfolgt durch den eCommerce-Spezialisten Hermes NexTec. „Das Gesamtpaket aus Webshop, Fulfilment- und Zustellleistungen" gab den Ausschlag für die Entscheidung für Hermes, bestätigt Tonio Frühauf, Director E-Commerce bei Escada.
Angeboten werden soll nach Informationen der FTD nicht das gesamte Sortiment, sondern etwa ein Viertel der Hauptkollektion sowie die etwas legerer Zweitlinie Escada Sport. Bislang wurde die Münchner Edelmarke fast ausschließlich im stationären Handel vertrieben, an rund 1.100 Verkaufspunkten in 80 Ländern. Nur namhafte Händler wie das Londoner Nobelkaufhaus Harrods durften ausgewählte Escada Artikel online anbieten. Auch der Berliner Onlinehändler Zalando hat einige Teile beider Kollektionen im Angebot.
Mit dem Einstieg ins eCommerce will Firmenchef Bruno Sälzer nicht zusätzliche Umsätze generieren, sondern hauptsächlich darum, die Verjüngung und Neupositionierung der Marke besser transportieren zu können und so neue Kundinnen zu gewinnen: „Eine clevere Onlinepräsenz ist imagebildend“. Er hofft, dass durch den Onlineshop „Schwellenangst“ abgebaut wird und mehr, vor allem neue Kunden in die Läden kommen. Schließlich gibt es Studien, die besagen, dass sich deutlich mehr als ein Drittel der Kunden vor ihrem Kauf im Internet informieren.
Mehr als drei Jahre nach der Insolvenz und Übernahme durch Megha Mittal rechnet Sälzer mit einem Umsatz von über 300 Mio. Euro und damit etwas mehr als im Vorjahr. Wegen der Euro-Krise sei das Geschäft insbesondere in der zweiten Hälfte weniger gut gelaufen als gehofft, so dass der Umsatzsprung auf 320 Mio. Euro dieses Jahr nicht drin war . Ob die Gewinnschwelle erreicht wird, ist noch unsicher.

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