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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
01.11.2011
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Esprit humpelt ins neue Geschäftsjahr

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
01.11.2011



Im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahrs 2010/11 (Stichtag: 30. September) musste die an der Hongkonger Börse gelistete Esprit Holding Limited einige Verluste einstecken. Nach bisher ungeprüften Zahlen blieb der Umsatz in Hongkong-Dollar (HKD) zwar stabil und konnte um 0,6% auf 8,558 Mrd. HKD (796 Mio. Euro) steigen – in lokalen Währungen allerdings schrumpften die Erlöse um 8,2%. Besonders hart traf es das Kerngeschäft in Europa, wo mit 6,9 Mrd. HKD der Großteil des Umsatzes erlöst wird. In lokalen Währungen sanken die Erlöse um 9,2%. Grund war - nach Aussage des Konzerns - die Schuldenkrise in den Eurostaaten. Allerdings, auch in Asien sieht die Situation nicht viel besser aus: Auch hier musste in lokalen Währungen Verluste von 5,6% hingenommen werden, so dass der Umsatz bei 1,37 Mrd. HKD lag. Nur in Nordamerika konnten die Umsätze in US-Dollar leicht zulegen, allerdings ist der Anteil mit 284 Mio. HKD verglichen mit dem Gesamtumsatz relativ gering.
Auf vergleichbarer Fläche erzielte Esprit mit seinen eigenen Läden ebenfalls ein Minus, was sich global betrachtet auf -8,2% belief. Mit Retail (inkl. eCommerce) setzte der Konzern 4,3 Mrd. HKD um, die Wholesale-Umsätze lagen bei 4,17 Mrd. HKD. Bei den einzelnen Linien musste die Kernmarke Esprit casual in den jeweiligen Landeswährungen Verluste von 11,3% (3,8 Mrd. HKD) hinnehmen, die junge Linie edc verlor mit 9,7% fast genauso viel (2,04 Mrd. HKD); lediglich die exklusive Linie collection verbuchte ein Plus von 3,6% auf 1 Mrd. HKD.
CEO Ronald van der Vis kommentierte die Zahlen nicht und gab auch keine Prognose für das Gesamtjahr ab. Angesichts der sich zuspitzenden Wirtschafts- und Finanzkrise wird es wohl auch schwierig, Optimismus zu verbreiten und Aktionäre zu begeistern. Seine Aufgabe sieht van der Vis vornehmlich darin, den Konzern zu modernisieren (oder besser: zu sanieren) und der Marke wieder "Esprit" einzuhauchen.

Foto: Esprit

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