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Werbung
Von
Fabeau
Veröffentlicht am
24.02.2014
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Esprit schreibt wieder schwarz

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
24.02.2014



Esprit übt sich in Optimismus und kündigt an: Bald wieder wettbewerbsfähig!
Die Esprit Holdings Ltd. hat in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahr 2013/14 (Juli bis Dezember 2013) einen Umsatz von 12,81 Mrd. HK-Dollar (1,19 Mrd. Euro) erreicht. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Rückgang von 5,5% (währungsbereinigt um -9,3%) und entspricht der Reduzierung der Nettoverkaufsfläche. Im europäischen Retailgeschäft gab es sogar ein minimales Umsatzplus von 0,1%, während die Wholesale-Umsätze in Deutschland, im übrigen Europa und in der Region Asien-Pazifik weiter zurückgingen – hier muss wohl Aufbauarbeit geleistet und verlorenes Vertrauen zurückgewonnen werden. Dabei sieht sich der Konzern auf einem guten Weg, insbesondere weil die Umsatzstabilisierung auch auf die Verbesserung des Preis-Leistungsverhältnisses in den „women“-Divisionen zurückgeführt werden kann. Gleichzeitig wurden die Warenbestände verringert und die Kosten deutlich um über 1 Mrd. HK-Dollar reduziert. Als Folge daraus konnte endlich wieder ein positives EBIT in Höhe von 254 Mio. HK-Dollar (24 Mio. Euro) verbucht werden. Der Nettogewinn belief sich auf 95 Mio. HK-Dollar.
Insgesamt sieht CEO Jose Manuel Martínez Gutiérrez die Gruppe auf einem guten Weg: „Die Ziele, die wir uns für die Wiedererlangung der Wettbewerbsfähigkeit von Esprit gesetzt haben, sind ehrgeizig. Die Transformation unseres bestehenden Geschäftsmodells in ein vertikal integriertes ist ein herausfordernder Prozess. Die bis jetzt erzielten Ergebnisse bestärken uns darin, unseren Plan konsequent weiter umzusetzen.“ Neben der Rekrutierung von Rafael Pastor als neuen CPO und der Umstrukturierung des Beschaffungsbüros in Asien, wurden Lösungen für die Anpassung des vertikal integrierten Geschäftsmodells für Wholesale-Partner entwickelt, die die neuen Strukturen und Zeiträume der Kollektionen berücksichtigen. Die im letzten Herbst eingerichtete „Trend Division“ arbeitet an Ansätzen für schnellere und marktgerechtere Lieferketten und strategische Alternativen bei der Preisfindung oder Warenversorgung. Die Erfahrung der letzten Monate zeigt, dass Lieferzeiten von drei bis vier Monaten auch im jetzigen System mit den aktuelle Zulieferern und der bestehenden Logistik möglich sind. Sukzessive soll das System auf andere Produktdivisionen übertragen werden. Im Zuge dessen werden weitere Einsparungen erwartet.
Hinsichtlich der Entwicklung im zweiten Halbjahr ist Esprit zurückhaltend – zum einen, weil sich die gesamte Gruppe nach wie vor mitten in der Transformation befindet bei nach wie vor herausfordernden Marktbedingungen und zum anderen, weil die erste Kalenderhälfte saisonal bedingt weniger gut verläuft als die Nach-Sommer-Monate.

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