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Veröffentlicht am
01.10.2020
Lesedauer
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Esprit will Schutzschirm ablegen

Veröffentlicht am
01.10.2020

Herbe Verluste: Esprit hat im Geschäftsjahr 2019/20, wie bereits im August angekündigt, das größte Minus seiner Firmengeschichte eingefahren. Insgesamt ging der nicht geprüfte Konzernumsatz mit 23,65 Prozent und -3.992 Millionen HK$ (ca. 440 Millionen Euro) um fast ein Viertel zurück. Die Umsätze für das Geschäftsjahr lagen insgesamt bei 9.874 Millionen HK$ (ca. 1,1 Milliarden Euro). 

Der Modekonzern will seine deutschen Tochtergesellschaften in den kommenden Wochen aus dem Schutzschirmverfahren holen. - ESPRIT


Der Konzern war zum 30. Juni weiterhin nahezu schuldenfrei und kann über eine Netto-Cash-Position von 2.288 Millionen HK$ verfügen. Darüber hinaus wurden die Betriebskosten um 23 Prozent (ohne Sonderposten) optimiert, was laut des Unternehmens die "intensive Transformation des gesamten Geschäfts widerspiegele".

Für CEO Anders Kristiansen Grund genug, den Neustart auf dem deutschen Markt anzukündigen. Das im März beantragte Schutzschirmverfahren für die deutschen Tochterunternehmen soll in den kommenden Wochen abgeschlossen werden.

"Wir sind enttäuscht, dass die Pandemie die guten Fortschritte in unserem Transformationsprozess unterbrochen hat. Die Covid-19-Pandemie und die damit verbundenen weltweiten Lockdowns hatten schwerwiegende Auswirkungen auf das Konsumentenverhalten und die Umsatzentwicklung der Gruppe über alle unsere Vertriebskanäle hinweg", so Kristiansen. 

"Unsere Entscheidung, in ein Schutzschirmverfahren einzutreten, war der richtige Schritt für Esprit. Innerhalb kurzer Zeit haben wir einen soliden Restrukturierungsplan entwickelt und unsere Liquidität erhalten. Diese Maßnahmen haben sich als notwendig erwiesen, um die Zukunft dieser großartigen Marke zu sichern", macht Kristiansen deutlich. 

Das Management ist weiterhin davon überzeugt, dass dies die richtige Strategie für Esprit ist und sich die positiven Verkaufsergebnisse ohne die Pandemie auch in der zweiten Jahreshälfte fortgesetzt hätten.

Das Schutzschirmverfahren für die deutschen Tochterunternehmen der Gruppe verlaufe laut des Modekonzerns nach wie vor planmäßig. Am Montag, den 28. September, seien dem Gericht die endgültigen Restrukturierungspläne vorgelegt worden. Das Gericht plant derzeit die zweite Gläubigerversammlung, auf der die Restrukturierungspläne und die Quote des Schuldenerlasses finalisiert werden sollen.

Danach soll der Prüfungsprozess für die Konzernjahresergebnisse für das Geschäftsjahr 2019/20 abgeschlossen und die finalen Ergebnisse bekanntgegeben werden.

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