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AFP
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
21.09.2020
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Facebook will smartes Ray-Ban-Modell entwickeln

Von
AFP
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
21.09.2020

Facebook hat eine Partnerschaft mit dem weltweit führenden Brillenkonzern EssilorLuxottica abgeschlossen: 2021 soll die erste smarte Brille im Design der Marke Ray Ban auf den Markt kommen.


Ray Ban


Die Zusammenarbeit ist Teil eines umfangreichen Projekts des amerikanischen Konzerns. Er will Brillen entwickeln, die einerseits als elegant gelten und ihren Trägern andererseits die Möglichkeit geben, in ihrem Sichtfeld Informationen und Grafiken zu ihrer Umgebung anzuzeigen. Dies erklärte Facebook-Gründer Mark Zuckerberg am Mittwoch.

Die Ray-Ban-Brille sei "unser erster Schritt in Richtung einer AR-Brille und sie sieht ziemlich gut aus", freute sich der Chef des sozialen Netzwerks an einer Konferenz zur VR-Plattform Oculus.

Im Rahmen der Zusammenarbeit werden "die Apps und Technologien von Facebook mit der Führungsstärke und den ikonischen Marken von Luxottica und dem Know-how von Essilor im Bereich Brillenglastechnologie verbunden, um den Verbrauchern zu helfen, besser mit ihren Freunden und ihrer Familie verbunden zu sein", betonte der in Frankreich ansässige Brillenkonzern in einer Pressemitteilung.

Zu den technischen Spezifikationen wurden keine Angaben gemacht, da sich die Entwickler des "Projekts Aria" immer noch in der experimentellen Phase befinden. "Es gibt noch viel Arbeit an einigen der grundlegenden Technologien", betonte Zuckerberg. Im Fokus stehen insbesondere die Sensoren, die Kamerakapazität und die App, die in Echtzeit aufzeichnen muss, was der Brillenträger sieht, um virtuelle Bilder einblenden zu können.

"Stellen Sie sich eine Brille vor, die zusätzlich zu dem, was die Augen wahrnehmen, einen Layer mit nützlichen und kontextbezogenen sinnvollen Informationen in 3D einblendet", verspricht Facebook bei der Präsentation des Projekts.

"Mit einem solchen Tool können wir einige Alltagsaufgaben vereinfachen, wie die Suche nach dem Hausschlüssel, das Zurechtfinden in einer neuen Stadt oder die Aufzeichnung eines spezifischen Augenblicks", so Facebook weiter. "Es könnte auch eine neue Art ermöglichen, wie wir uns in unserer Umwelt bewegen".

Das Unternehmen, das aufgrund des mangelhaften Schutzes des Privatlebens seiner User regelmäßig kritisiert wird, betonte, dass dieser Aspekt zu den Prioritäten des Projekts zähle.

Facebook scheint so insbesondere einer ähnlichen Kontroverse vorgreifen zu wollen, wie sie 2013 bei der Einführung der Google Glasses entfachte. Sie wurden insbesondere aufgrund ihrer eingebauten Kamera kritisiert, durch die diskret Bilder und Videoaufnahmen gemacht werden konnten. Google stellte den Verkauf des Produkts für die Öffentlichkeit ein. 2017 launchte das Unternehmen erneut smarte Brillen für Geschäftskunden.

Die Träger der ersten Brillen-Prototypen von Facebook dürfen nur in den Facebook-Büros, bei ihnen zuhause und im öffentlichen Raum Aufnahmen machen, jedoch nicht in privaten Räumen wie in Läden oder Restaurants, wenn sie nicht über eine schriftliche Einwilligung des Unternehmens verfügen.

Mark Zuckerberg enthüllte am Mittwoch außerdem die zweite Generation des VR-Headsets Oculus Quest, das leichter und leistungsstärker als sein Vorgängermodell ist. Mit einem Preisschild von USD 299,99 in den USA ist das Einsteigermodell zudem weniger teuer als zuvor.

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