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Veröffentlicht am
01.02.2021
Lesedauer
2 Minuten
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Fashion Cloud zieht positives Fazit der ersten Digital Fashion Week

Veröffentlicht am
01.02.2021

Drei Tage Digital Fashion Week: Initiator Fashion Cloud zieht ein positives Fazit der ersten Ausgabe. Rund 10.000 Anmeldungen und 7.000 Besucher aus knapp 100 Ländern konnte die Messe vom 26. bis 28. Januar verzeichnen.

Insgesamt registrierten die knapp 190 Aussteller rund 50.000 Profilbesuche auf ihren digitalenMesseständen. - Fashion Cloud


Die meisten Teilnehmer kamen laut der B2B-Plattform aus Deutschland, gefolgt von BeNeLux, Frankreich und Dänemark. Auch Händler aus den USA, Australien und Kanada waren vertreten.

"Die Messe hat unsere Erwartungen übertroffen. Insgesamt wurden 200.000 Minuten Kollektions-Videos der ausstellenden Marken angesehen", so René Schnellen, Mitgründer von Fashion Cloud.

Schnellen und sein Team hatten die eigene Plattform über 12 Wochen lang für die drei Tage angepasst. Herzstück der Veranstaltung waren die etwa 10-minütigen Kollektions-Videos der Marken. Eindrücke der neuen Kollektionen konnten über einen Newsfeed gesammelt werden.

Insgesamt registrierten die knapp 190 Aussteller rund 50.000 Profilbesuche auf ihren digitalen Messeständen.

Begleitet wurde das Ganze von einem Rahmenprogramm aus Vorträgen und Branchengesprächen wie zur "Future of Formal Wear" mit Thomas Steinhart (Carl Gross), Philipp Lübbenjans (Eterna) und Kristian Salzwedel (L&T). Dazu kamen auch Einkäufer-Panels, u.a. mit Torge Thede (Ramelow), Christian Rugen (CJ Schmidt), Andreas Weitkamp (Schnitzler), Henning Schleemann (Stackmann) und Marie Möhle (Hagemeyer)

Highlights auf der Main-Stage waren u.a. der Fashion-Film Fall/Winter 2021 "How Wonderful" von Marc Cain sowie die Präsentation der Riani Winter Collection und der Vortrag "Sortimentsgestaltung und Supply Chain Management – die Pandemie als Chance" moderiert von Christina Käßhöfer, den rund 1.000 Zuschauer live verfolgten.

Ein weiteres Highlight seien die zufällig ausgewählten Videokonferenzen, das Speed Dating gewesen. Obwohl anfänglich, vor allem von Händlerseite, nur zögerlich angenommen, kamen Tausende Kontaktpaare zustande, zeigt sich René Schnellen begeistert.

Vorträge, Panel Talks und Speed Dating bestimmten das Rahmenprogramm. - Fashion Cloud


Ob das Event noch einmal stattfinde, hänge vom Feedback der Branche ab. Ob es zum großen Disruptor der Messelandschaft wird, wie es Amazon, Zalando & Co für den stationären Modehandel geworden sind, bleibt sicher abzuwarten.

In Zeiten der Pandemie deckt eine digitale Plattform sicher viele Kommunikationsbedürfnisse ab – aber eben nicht alle. Für ein ganzheitliches Order-Erlebnis wird (oder würde) sich die die Branche sicher auch in Zukunft weiter gerne aufmachen. 

"Die Digital Fashion Week ist auf Wunsch der Branche entstanden. Nach dieser richten wir uns auch, wenn es um eine Wiederholung geht", kommentiert Schnellen die Frage zu weiteren Ausgaben. 

Alle Kollektionen-Videos der Marken sowie viele Talks des Rahmenprogramms der ersten Ausgabe sollen auch in den kommenden Wochen verfügbar sein und können on-demand auf der Event-Plattform über die URL Digital-Fashion-Week.com abgerufen werden.

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