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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
08.07.2015
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3 Minuten
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Fashion Week Berlin: Der Anfang ist gemacht

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
08.07.2015



Volle Gänge in den Hallen der Panorama


Erst Trends, dann Budgets: Es wird an den Kollektionen gearbeitet


Panorama als Launch-Plattform: Betty & Co. hatte hier Premiere

Panorama toppt sich selbst, mal wieder

Die ersten Berliner Messen starteten mit guter Frequenz in den ersten Tag. Die Panorama ist für viele Besucher wegen den großen Markendichte im kommerziellen Segment präferierter Startpunkt für die Berliner Messewoche. Über 600 Brands, davon 184 Neuaussteller, zeigen ihre Kollektionen auf der bislang umfangreichsten Ausgabe. Im Foyer der Panorama herrschte am frühen Morgen bereits guter Andrang. Gut gefüllt waren darauf die vorderen Hallen 1 und 2 sowie die neue NOVA Area, die mit Please & Co., ausgesuchten Labels aus Fashion und Accessoires sowie schönen Lifestyle-Artikeln (von Handyhüllen, über Kerzen und Kissen bis hin zu Fahrrädern) fast schon echten Concept-Store-Charakter hatte. Auch sonst gaben sich die meisten Aussteller sichtlich Mühe, sich originell zu inszenieren. Marc Cain war sogar so mutig und verzichtete auf die haptische Kollektionsschau, stattdessen wurde imgoldfarbenen Kubus ein aufwendiges Imagefilmchen mit den Kollektionsteilen der kommenden Frühjahrssaison gezeigt. Nicht wenige Hersteller, insbesondere im Womenswear-Bereich, präsentierten sich mit neuen Labels (u.a. Betty & Co, TEN117 Berlin), aufgefrischten Auftritten und/oder modernisierten Kollektionen.
Gelobt wurde das erweiterte Ausstellerportfoliound die optimierte Hallenstruktur. Das junge Label P&L Made for Peace & Love aus dem Hause Buena Vista, Würzburg freute sich über steten Andrang, zahlreiche Neukunden und positive Resonanz. Viel Andrang auch bei Olymp und Seidensticker, MAC und Gardeur, Airfield und Luisa Cerano. Das Amsterdamer Label Summum freute sich ebenfalls über einen stetigen Interessenzuwachs, hofft aber auch darauf, was die nächsten Tage bringen können. Trotz der aktuellen Schwierigkeiten mit dem hohen Dollar-Kurs, der Griechenland-Krise und Frequenzschwäche gaben sich die meisten Aussteller zuversichtlich: Wer gute Produkte zu guten Preisen anbietet, braucht keine Angst haben, so die Stimmungslage vieler. Jörg Wichmann, CEO der Panorama, zeigte sich angesichts von so viel Zuspruch zufrieden mit dem Auftakt: „Wir hatten einen super Start. Neben vielen spannenden neuen Brands, die zum ersten Mal bei uns ausstellen, freuen wir uns besonders über die vielen internationalen Einkäufer, die wir zum ersten Mal bei uns begrüßen konnten, wie z.B. Nancy Figenshaw und Maryanne Morin von Hudson’s Bay.“

Guter Auftakt für die Show & Order



Auch die Show & Order hatte einen guten Auftakt
Positives Feedback gab es auch für die Show&Order, die laut eigener Aussage einen „brillanten Start“ hatte. „Der Auftakt könnte nicht besser sein. Zum ersten Mal gehen wir mit einer geballten deutsch-französischen Modepower an den Start und setzen damit ein neues, internationales Statement. Wir sind super zufrieden“, so Verena Malta, Geschäftsführerin der Messe, die im Kraftwerk rund 250 ausgesuchte Brands auf 10.000 Quadratmetern präsentiert. „Wir haben auf der Show&Order viele spannende Eindrücke gesammelt und neue Marken entdeckt, nicht überall zu finden gibt“, ergänzt Barbara Kaufhold-Freitag von Schwarte aus Oelde.

Stilles Kick-Off der Bread & Butter

Deutlich weniger fulminant war der Start der Bread & Butter. Besucher, die da waren, fanden härtere Worte: Es war „ein Trauerspiel“ oder „absolut tote Hose“. Die Messe, die Berlin als Messestandort maßgeblich geprägt hat, ist nicht mal mehr ein Schatten ihres früheren Anspruchs. Man darf gespannt sein, was Zalando mit der Marke und dem Gelände in den nächsten Saisons anstellen wird. Es kann eigentlich nur besser werden.


Helmut Schlotterer mit Elle MacPherson und Eva Herzigova

Männer, Mode und Models am Brandenburger Tor

Die Mercedes Benz Fashion Week wurde von dem Menswear-Label Sopopular eröffnet. Danach folgten u.a. nochmal Menswear von Brachmann, Verspieltes von Lena Hoschek, Streetstyles von Vektor und Kommerzielles von Riani. In der Front Row mal mehr, mal weniger bekannte Gesichter. Auch hier schoss Marc Cain - trotz sehenswerter Tanzeinlage von Rebecca Mir bei Riani - den Vogel ab - mit Elle MacPherson und Eva Herzigova an der Seite von Helmut Schlotterer. Seine "Masche" zieht halt immer wieder.

Fotos: Panorama, Show&Order, Archiv, Frazer Harrison und Peter Michael /Getty Images for Mercedes-Benz, BrauerPhotos © H.Fuhr


Sopopular zeigte Düsteres für den Mann


Lena Hoschek: Mix aus Hippie- und Südstaaten-Romantik


Marc Cain: Unschuldiges Weiß im 70er Jahre-Stil

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