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Von
AFP
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
10.10.2019
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Fast Retailing verpasst Jahresziele 2018/2019 nur knapp

Von
AFP
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
10.10.2019

Das japanische Mutterhaus des erfolgreichen Labels Uniqlo, Fast Retailing, veröffentlichte am Donnerstag einen Rekord-Überschuss für das Geschäftsjahr 2018/2019, der ungeachtet der Schwierigkeiten in Südkorea nur knapp unter den Prognosen liegt. Der Konzern erhofft sich für das laufende Jahr ein noch besseres Ergebnis.


Gemeinsame Kollektion JW Anderson x Uniqlo Herbst 19 - Uniqlo


Der Konzern des japanischen Milliardärs Tadashi Yanai erzielte zwischen September 2018 und August 2019 einen Umsatz in Höhe von JPY 162,6 Milliarden (EUR 1,4 Mrd.). Obwohl ein Ergebnis in dieser Höhe erwartet wurde, ergibt das Detail, dass das vierte Quartal nicht zuletzt durch den Boykott japanischer Marken in Südkorea eher schwach ausfiel.

Die Gegenspielerin von Gap, Zara und H&M legte im Berichtsjahr um 7,5 Prozent auf JPY 2290,5 Milliarden (EUR 19,35 Milliarden) zu, ein Rekordwert. Auch der Betriebsgewinn stieg auf einen neuen Höchstwert, er verbesserte sich um 9,1 Prozent auf JPY 257,6 Milliarden (EUR 2,18 Mrd.), trotz dem harzigen Start im ersten Quartal und einer trüben Stimmung im Abschlussquartal.

Umsatzwachstum um 14,5 Prozent bei Uniqlo

Das Triebpferd des Konzerns, Uniqlo, erzielte wie gewohnt gute Ergebnisse im Ausland (mit einem Umsatzwachstum um 14,5 Prozent und einer Steigerung des Betriebsgewinns um 17 Prozent), ungeachtet der "sinkenden Umsätze und Gewinne in Südkorea".

Der Konzern zeigt sich über das Umsatzwachstum in China erfreut, wo es ihm eigenen Angaben zufolge gelang, seine führende Position in diesem Bereich zu verteidigen.

Die in den USA erwirtschafteten Verluste wurden "deutlich" verringert und der Umsatz in Europa blieb stabil, obwohl das Wetter für das Unternehmen teilweise nicht besonders vorteilhaft ausfiel.

In Japan stieg der Umsatz in den Uniqlo-Stores nur schwach um 0,9 Prozent und der Betriebsgewinn sackte aufgrund einem für die tatsächlich vorherrschenden Temperaturen unpassenden Kleidungsangebot um 13,9 Prozent ein. Somit musste das Unternehmen die Produkte auf Kosten der eigenen Margen zu reduzierten Preisen verkaufen. Parallel dazu stieg der online erzielte Umsatz in Japan an.

Während sich das Label höheren Preissegmenten zuwendet, hat auch die zentrale Fast Retailing-Tochter G.U., die auf Basics und kostengünstige Kleidung setzt, hervorragende Ergebnisse verzeichnen können. Der Umsatz stieg um 12,7 Prozent und der Betriebsgewinn schnellte um 139 Prozent auf Rekordhöhe.

Comptoir des Cotonniers und Princesse Tam Tam bleiben im abgeschlossenen Geschäftsjahr defizitär

Die verbleibenden Marken (darunter Theory, PLST und J Brand) haben im Großen und Ganzen gemischte Ergebnisse vorgelegt, unter anderem aufgrund der schwierigen Situation von Comptoir des Cotonniers und Princesse Tam Tam.

Das weltweite Vertriebsnetz von Fast Retailing und aller seiner Tochterunternehmen dürfte im kommenden Jahr weiter wachsen, auf insgesamt 3745 Stores.

Für das am 1. September begonnene Geschäftsjahr rechnet der Konzern mit einem Reingewinn von JPY 175 Milliarden (+7,6 Prozent) und einem Umsatz in Höhe von JPY 2.400 Milliarden (+5 Prozent). Der Betriebsgewinn wird auf JPY 275 Milliarden (+7 Prozent) geschätzt.

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