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AFP
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
13.10.2022
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Fast Retailing: Yen-Kurseinbruch förderte Rekordergebnisse 2021/2022

Von
AFP
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
13.10.2022

Der japanische Moderiese Fast Retailing veröffentlicht für das Geschäftsjahr 2021/2022 Rekordergebnisse und einen Gewinnsprung um 61 Prozent. Nicht zuletzt habe der Kurseinbruch des Yen die im Ausland erzielten Gewinne anschwellen lassen.


Fassade eines Uniqlo-Stores in Marseille - Uniqlo


Für das laufende Geschäftsjahr 2022/2023 visiert der Konzern einen Reingewinn von JPY 230 Milliarden an (zum aktuellen Wechselkurs: EUR 1,6 Milliarden). Im abgeschlossenen Geschäftsjahr (Stichtag: Ende August) ergab sich ein Gewinn von JPY 273,3 Milliarden. Doch weist das Unternehmen auch darauf hin, dass die Wechselkurse bei der um 15,9 Prozent geringeren Prognose nicht berücksichtigt worden seien.

Unter Ausklammerung der Währungseffekte geht Fast Retailing für das neue Geschäftsjahr von einem Betriebsgewinn in Höhe von JPY 350 Milliarden aus, was gemessen am Betriebsgewinn von JPY 297,3 Milliarden im Jahr 2021/2022 (+19,4 Prozent) im Jahresvergleich einem Anstieg um 17,7 Prozent entspricht.

Der Jahresumsatz wird auf JPY 2.650 Milliarden Yen beziffert (EUR 18,6 Milliarden). Dies stellt im Vergleich zum abgeschlossenen Geschäftsjahr mit einem Gesamtumsatz von JPY 2.301,1 Milliarden (+7,9 Prozent) ein Wachstum um 15,2 Prozent dar.

Im Geschäftsjahr 2021/2022 übertraf Fast Retailing die Erwartungen und auch für das neue Jahr liegen die Prognosen des Unternehmens über dem Konsens der Agentur Bloomberg.

Im abgeschlossenen Geschäftsjahr entstand im Zusammenhang mit der Umrechnung von auf Fremdwährungen lautenden Aktiven ein Gewinn von JPY 114,3 Milliarden (über 800 Millionen Euro), da der Dollarkurs seit Jahresbeginn 2022 im Vergleich zur japanischen Währung um mehr als 25 Prozent angestiegen ist.

Auch bei der Hauptmarke Uniqlo wurde der internationale Umsatz nicht zuletzt durch den schwachen Yen gestärkt, doch gelang es der Marke, auch in Lokalwährungen "starke Ergebnisse" zu erzielen, wie Fast Retailing betonte.

In Südostasien und Ozeanien war das Jahreswachstum von Uniqlo mit einem Umsatzanstieg um rund 60 Prozent besonders spektakulär. Die Marke verzeichnete aber auch in Nordamerika und Europa gute Ergebnisse. Einzige Ausnahme bildet der russische Markt, aus dem sich das Unternehmen aufgrund des Ukrainekriegs seit März zurückgezogen hat.

Im Großraum China (zu dem auch Hongkong und Taiwan zählen), stagnierte der Umsatz von Uniqlo und der Betriebsgewinn brach aufgrund der drastischen Corona-Einschränkungen in China ein.

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