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Veröffentlicht am
22.11.2021
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2 Minuten
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FCG schließt sich Koalition der Kultur- und Kreativwirtschaft K3D an

Veröffentlicht am
22.11.2021

Der Fashion Council Germany (FCG) ist Gründungsmitglied der neuen "Koalition der Kultur- und Kreativwirtschaft " (K3D). Damit schließt sich der FCG mit 16 Branchenverbänden zusammen, u a. dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels. Gemeinsam fordert das offene Bündnis eine exponierte Zuständigkeit für die Kreativ- und Kulturbranche in der neuen Bundesregierung. Immerhin zähle diese neben Automobilindustrie und Maschinenbau zu den drei großen Wirtschaftszweigen. Ihre Bruttowertschöpfung beträgt 106 Milliarden Euro und trägt mit 3,1 Prozent zur volkswirtschaftlichen Gesamtleistung Deutschlands bei.

Gemeinsam fordert das offene Bündnis eine exponierte Zuständigkeit für die Kreativ- und Kulturbranche in der neuen Bundesregierung. - Screenshot/k3d


Der Zusammenschluss umfasst Vertreter aus den Bereichen Bücher und Mode, Journalismus, Musik, Games, TV, Radio und Film, Kulturveranstaltungen, Galerien, Architektur und Design. Gemeinsam will man Dialogpartner und Impulsgeber für die gemeinsamen Interessen der Branche sein und die Relevanz der Kultur- und Kreativwirtschaft als Wirtschaftszweig und für die Gesellschaft stärker nach außen vermitteln.

Dabei will k3d übergeordnete Positionen, Stellungnahmen und Forderungen zu kultur-, medien- und wirtschaftspolitischen Fragestellungen entwickeln und vertreten. Angesichts der aktuellen Koalitionsverhandlungen spricht sich k3d für eine zentrale Anlaufstelle in der neuen Bundesregierung für alle Belange der Kultur- und Kreativwirtschaft aus. 

Mit einer Bruttowertschöpfung von 106 Milliarden Euro im Jahr 2019 trägt die Kultur- und Kreativwirtschaft 3,1 Prozent zur volkswirtschaftlichen Gesamtleistung in Deutschland bei. Sie ist damit nach der Automobilindustrie und dem Maschinenbau der drittgrößte Wirtschaftszweig. Auf europäischer Ebene erzielte sie 2019 einen Umsatz von 643 Milliarden Euro und eine Gesamtwertschöpfung von 253 Milliarden Euro. Damit machen die Kernaktivitäten der Kultur- und Kreativwirtschaft 4,4 Prozent des Bruttoinlandprodukts der EU aus. Ihr wirtschaftlicher Beitrag ist also weit größer als jener der Telekommunikations-, Hightech-, Pharma- oder Automobilindustrie.

Bei der im vergangenen Juli vom FCG initiierten Konferenz "The New European Bauhaus – Werkstatt der Zukunft" hat die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, in ihrer Eröffnungsrede auf die Initiative des k3d-Bündnisses hingewiesen und lobte dieses zukunftsweisend als "perfektes Beispiel" eines disziplinübergreifenden Ansatzes.
 
Marie-Louise Berg, stellvertretendes Vorstandsmitglied beim Fashion Council Germany, kommentiert: "Diese Anerkennung der Kommissionspräsidentin auf europäischer Ebene wünschen wir uns nun als k3d auch von der künftigen Bundesregierung in Deutschland".

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