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Veröffentlicht am
20.12.2021
Lesedauer
2 Minuten
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FCG unterstützt zehn Berliner Brands bei der Digitalisierung

Veröffentlicht am
20.12.2021

Der Fashion Council Germany (FCG) hat die Workshop-Reihe ihres #DFFR-Projektes zur Unterstützung von zehn Berliner Modemarken und Designer abgeschlossen. Im Fokus der Fortbildungen stand die Digitalisierung und somit die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Label.

Insgesamt kamen bei der Reihe 220-Workshop-Stunden zusammen. - FCG_von Sofia Valesquez


Die Veranstaltungsreihe des FCG fand  zum zweiten Mal im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betrieb statt. Umgesetzt wurden über 500 Stunden an Workshops, Trainings, Beratungen und Evaluationen sowie Webinaren zu zukunftsrelevanten Technologien und Softwares. Insgesamt kamen 220 Workshop-Stunden, 196 Trainingsstunden, 22 Stunden an Beratung und Evaluation sowie zehn Webinare à eineinhalb Stunden zusammen.
 
Eine Expertenjury, bestehend u. a. aus Vertretern des FCG und der Senatsverwaltung, entschied sich im Vorfeld für zehn Teilnehmer. Mit dabei in diesem Jahr waren: #Damur, 7585, Cruba, Julia Leifert, Lilian von Trapp, Lutz Morris, Last Heirs, Maison Héroïne, Oftt und Tom Àdam.

Teilnehmerin Mira von der Osten vom Label Cruba betont die Relevanz des Projektes hinsichtlich der sich verändernden Arbeitswelt: "Seit #DFFR sind mir die vielen Aspekte der Digitalisierung überhaupt erst bewusst geworden. Es gibt inzwischen so viele Aspekte, die auch für so ein unabhängiges Unternehmen, wie wir es sind, relevant sind."

Die Berliner Schmuckdesignerin Lilian von Trapp betont die Vorteile der Digitalisierung hinsichtlich Nachhaltigkeit: "Wenn man alles digital auf einen Blick hat, kann man ja auch sehen, wie man mit den Ressourcen, die man vorhanden hat, nachhaltig umgehen kann. Wenn man vielleicht sonst in Papierkram erstickt und nicht wirklich weiß, was man auf Lager hat oder nicht. Können wir vielleicht auch bestimmte Stücke einschmelzen und daraus was Neues wieder machen!? Da ist dieser digitale 'Blick' selbst in der Handwerkskunst, die wir hier vor Ort machen, sehr hilfreich."

Der Designer Tom Àdam vom gleichnamigen Label sieht Digitalisierung als Katalysator für eine Demokratisierung der Modebranche allgemein und lobt das für ihn wichtige Networking innerhalb des Projektes: "Ich denke, die Digitalisierung kann die Hierarchie der Modeindustrie aufbrechen und sie für alle zugänglicher und erschwinglicher machen, wodurch sich mehr Menschen für die Modeszene als solche interessieren werden."

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