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DPA
Veröffentlicht am
27.04.2023
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Fielmann erwartet Umsatz- und Ergebnisplus

Von
DPA
Veröffentlicht am
27.04.2023

Der Optikkonzern Fielmann erwartet für das laufende Jahr weiteres Wachstum. Dabei geht das Management von einem höheren Absatz von Korrektionsbrillen aus. Sie waren auch im ersten Quartal ein wichtiger Treiber, wie das Unternehmen am Donnerstag in Hamburg mitteilte. Dank des laufenden Sparprogramms soll sich 2023 zudem die Profitabilität nach einem Rückgang im vergangenen Jahr verbessern. Die Aktie legte kräftig zu.

Fielmann


Mit einem Plus von 7,5 Prozent glich das Papier das Tal seit vergangenem Juli nahezu aus. Damals musste Fielmann wegen der gedrückten Konsumstimmung die Erwartungen an 2022 dämpfen, was für einen Kursrutsch gesorgt hatte. Bis Mitte Oktober ging es dann weiter überwiegend abwärts. Von da an startete die Aktie mehrere Erholungsversuche. Doch erst in den vergangenen Wochen hatten die Anzeichen einer konjunkturellen Erholung für einen stetiger kletternden Aktienkurs bei dem SDax-Wert gesorgt.

Der Konzernumsatz soll dieses Jahr um sieben bis zehn Prozent auf bis zu 1,94 Milliarden Euro steigen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll von dem laufenden Sparprogramm profitieren und nach einem Rückgang 2022 wieder zulegen, und zwar um 9 bis 21 Prozent auf 370 bis 410 Millionen Euro. Die entsprechende Ergebnismarge vor Steuern sieht Fielmann bei 9 bis 11 Prozent nach 9,1 Prozent 2022. Im vergangenen Jahr hatten dem Optikkonzern höhere Kosten und Investitionen einen Ergebnisrückgang eingebrockt.

Im ersten Quartal legte der Umsatz um 15 Prozent auf 478 Millionen Euro zu. Haupttreiber war eine Absatzsteigerung bei Korrektionsbrillen, laut Fielmann begünstigt durch ein zunehmendes Preisbewusstsein der Kunden infolge hoher Inflation. Fielmann sieht sich als Preisführer im Markt und profitiert damit nach eigener Ansicht von preisgünstigen Brillen im Wettbewerb.

Positiv wirkte sich auch die Erstkonsolidierung von Medical Optica Audicion in Spanien aus. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen blieben Fielmann zufolge dank des Sparprogramms mit 105,5 Millionen Euro 18 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Unterm Strich stieg der Gewinn sogar noch etwas stärker auf gut 39 Millionen Euro.

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