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Veröffentlicht am
21.06.2022
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2 Minuten
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Frankfurt Agreement: 25 europäische Modeinstitutionen gründen die "European Fashion Alliance"

Veröffentlicht am
21.06.2022

Mit dem Frankfurt Agreement haben sich 25 europäische Fashion Councils und Modeinstitutionen zusammengetan, um ein nachhaltiges und integratives europäisches Mode-Ökosystem zu fördern. Während eines zweitägigen Gipfeltreffens in Frankfurt am Main Ende März brachte der Fashion Council Germany die führenden europäischen Modeorganisationen zusammen, um mit Unterstützung der Messe Frankfurt und ihres globalen Texpertise-Netzwerks eine Koalition des Wandels zu bilden.

Die Mitglieder derEuropean Fashion Alliance. - Frank Baumhammel


Die europäischen Modeorganisationen haben mit dem Agreement beschlossen, sich dieser neuen Branchenkoalition anzuschließen und gemeinsam eine aktive und reaktive Strategie für den notwendigen Wandel der Branche in den nächsten Monaten zu entwickeln, erklärt der Fashion Council Germany.
 
"Die Zukunft kann nur neugestaltet werden, wenn wir Netzwerke des Wissens, des Handelns und der Interessenvertretung schaffen, unsere Unterschiede akzeptieren und uns gegenseitig dabei unterstützen, die Lücke zu schließen – aber auch Schritte der Veränderung messen. Immer mit einer transnationalen, sektorübergreifenden und transitorischen Denkweise", sagt Scott Lipinski, Geschäftsführer des Fashion Council Germany.

Mit der "European Fashion Alliance" wollen die europäischen Modeorganisationen, die einen großen Teil der Modeindustrie repräsentieren, gemeinsam die europäische Mode auf einer nachhaltigen, integrativen, innovativen und fördernden Ebene stärken und die Umsetzung dieser Ziele in realistische Maßnahmen beschleunigen.

Durch das Netzwerk aus europäischen Fashion Councils, Fördereinrichtungen, Inkubatoren und Clustern will die neue Allianz dabei nicht nur Marktwissen, Kontakte und bewährte Verfahren austauschen, weiterbilden und erforschen, sondern sich auch auf europäischer Ebene bei verschiedenen wirtschaftlichen, politischen und sozialen Akteuren für eine erfolgreiche Zukunft einsetzen.

Pascal Morand, Präsident der Fédération de la Haute Couture et de la Mode, sagt: "Die Mode kann und muss den Weg ebnen. Sie befindet sich an der Schnittstelle von Wirtschaft und Kultur, von edelstem handwerklichen Know-how und modernsten Technologien, von Ästhetik und Funktionalität, von Integration und Vielfalt. Es ist jetzt noch wichtiger, diese Werte auf europäischer Ebene zu teilen, zu tragen und zu verwirklichen, und deshalb hat sich die Fédération de la Haute Couture et de la Mode der neuen europäischen Allianz angeschlossen."

Carlo Capasa, Vorsitzender der Camera Nazionale della Moda Italiana, fügt hinzu: "Heute ist es wichtiger denn je, dass das Modesystem Zusammenhalt zeigt, indem es die gemeinsamen europäischen Werte bekräftigt, wobei Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung, Kreativität, hohe Produktqualität und Langlebigkeit im Vordergrund stehen."

Der erste Gipfel im März wurde von der Messe Frankfurt unterstützt. Das Texpertise Network der Messe Frankfurt, eine Kombination aus globalem Netzwerk und weltweit geschätzter Expertise im internationalen Textilgeschäft, umfasst derzeit 60 internationale Veranstaltungen für den gesamten Textilsektor, einschließlich der Segmente Bekleidungsstoffe & Mode, Innenraum- & Objekttextilien, Technische Textilien & Textilverarbeitung sowie Textilpflege.

Die EFA-Mitglieder laden ähnlich denkende Organisationen dazu ein, der Allianz beizutreten. Das nächste Gipfeltreffen der European Fashion Alliance wird während der Gran Canaria Swim Week by Mode Cálida vom 18. bis 21. Oktober stattfinden.

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