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Veröffentlicht am
22.05.2017
Lesedauer
2 Minuten
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Freaky Fashion Festival zum zweiten Mal in Hannover

Veröffentlicht am
22.05.2017

Vier Shows, rund 30 Labels und Designer plus ein hochkarätiges Rahmenprogramm vom Upcycling-Workshop bis zum Konzert des Avantgarde-Duos Wild Daughter: Am Wochenende ging im Musikzentrum Hannover zum zweiten Mal das Freaky Fashion Festival über die Bühne - eine Initiative der Wirtschaftsförderung Hannover Impuls und des kreHtiv-Netzwerkes zur Stärkung des Modestandorts Hannover.   

Models posen zwischen den Ständen beim Freaky Fashion Festival rund um das Musikzentrum Hannover. - Rüdiger Oberschür


Oberbürgermeister Stefan Schostok zeigte sich in seiner Begrüßung vorm ersten Defilee des Festivals im Konzertraum des Musikzentrum begeistert von den Entwicklungen der Modebranche der Landeshauptstadt: „Die Mode hat sich in Hannover zu einem absolut relevanten Standortfaktor mit hohem kreativen Potential entwickelt“,  so Schostok.  

Bei bestem Festivalwetter präsentierten junge Labels aus der Landeshauptstadt sowie Absolventen und Studierende der vier Textil- und Modeschulen (Fahmoda, HsH Hochschule Hannover, M3, Anna-Siemsen-Schule) ihre aktuellen Kollektionen rund ums Musikzentrum. Darunter auch Aleks Kurkowski, die mit eigenen Atelier und Showroom bereits seit einigen Saisons in Düsseldorf ansässig ist.

Models warten auf ihren Auftritt für das Defilee von AC BY. - Rüdiger Oberschür


Außerdem waren aus Berlin AC BY, das junge Couture-Label von Fahmoda-Absolvent Samuel Acebey sowie das Lingerie-Label Tight Laced von HsH-Absolventin Sabrina Dortmund mit jeweils einem Stand präsent. 

Mit June & Juno stellte sich auch erstmals die Produktions-Agentur der Modedesignerinnen Hilal Karacan und Lisa Weißgerber vor. Die beiden Absolventinnen Hochschule Hannover (HsH) bieten Designern an, bei der Produktion auch kleinster Stückzahlen und Serien zu unterstützen.  

Mit Boom Studio, die ihre zweite Kollektion mit deutlichem Unisex-Akzent vorstellten, und dem Denim-Couture-Label Balagans, dem Event-Fashion-Label Trailer Trash und den Upcyling-Spezialisten vom Super Fashion Rainbowcamp sowie den Newcomern LWTP waren weitere Top-Labels aus dem Umfeld der Hochschule vertreten. 

Hannovers Oberbürgermeister Stefan Schostok (Mitte) eröffnet zusammen mit den Organisatoren die erste Fashion Show des Festivals. - Rüdiger Oberschür


Aus dem Umfeld der renommierten Modeakademie Fahmoda zeigte Bettina Schmutz ihre nachhaltig konzipierte Abschlusskollektionen 2017 sowie Alicia Jaffé die Rucksäcke, Turnbeutel und Tabaktaschen ihrer jungen Accessoire-Marke der andere junge, Designerin Anika Dierker und Absinthe and Lavender von Julia Häußler ihre Erst- bzw. Abschlusskollektionen. 

Im Taschen-Bereich waren außerdem das Label Hood Bags von Pawel Pynsar sowie Three Bags, ein Projekt der Anna-Siemsen-Schülerinnen Milena Kamp, Lavinia Weichert und Melissa Schluckebier-Risse dabei.   

Jüngste Teilnehmerin war Larissa Baudewig von der Anna-Siemsen-Schule, die eine lässig-fantasievolle Streetwear-Kollektion präsentierte. Weitere Aussteller waren das House-Label This Ain't Bristol, Melitta Design, das Designer-Duo Insaint, Unter einem Dach/Freimaierei, Urban Okapi, We lost in Details, West&East und die Use-Less!?! Foundation, Dörpwicht, die Designerinnen Duong Nguyen und Tatjana Gerk sowie Elisa Wildes Label Elice.   

Musikalisch umrahmt wurde das Festival von den DJs Jens Mahlstedt und matias Grino. Die After-Show-Party wurde neben dem Konzert der britischen Band Wild Daughter von DJ Sabotage und Showeinlagen der Burlesquekünstlerin Tronicat La Miez bestritten. 

 

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