Fynch-Hatton macht Mathias Eckert zum CEO

Von

Rüdiger Oberschür

Veröffentlicht am
17.01.2021

Stabwechsel bei Fynch-Hatton: Roger Brandts übergibt die Geschäftsführung  zum 1. April an Mathias Eckert. Der langjährige S.Oliver-Manager soll das afrikanisch inspirierte Casual-Label auf die nächste Entwicklungsstufe heben, die Brandts schon kurz vor Weihnachten mit der Ankündigung einer ersten DOB-Linie vorgegeben hat.

"Wir wollen den nächsten großen Schritt gehen: Markenaufbau und Wachstum. Der Beirat und die Gesellschafter haben dazu die Weichen gestellt. Mathias Eckert bringt genau die Skills, Erfahrung und Marktkenntnis mit, die wir künftig brauchen. Er ist im deutschsprachigen und in den wichtigen Exportmärkten exzellent vernetzt und wird das Unternehmen auf einem soliden Fundament weiter aufbauen können", zeigt sich Brandts überzeugt.

Eckert war 25 Jahre für die s.Oliver Gruppe tätig. Davon die letzten acht Jahre als
Mitglied der Geschäftsführung und verantwortlich für den Vertrieb.

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Das Casual-Segment biete in DOB wie HAKA noch viel Potential. Eckert will im gehobenen Casual-Markt in Partnerschaft mit dem Handel weitere Wachstumsziele erreichen. "Dazu gehört neben der Weiterführung des Markenaufbaus, die optimale standortbezogene Sichtbarkeit der Marke. Wir wollen die HAKA weiter stärken und auch in der DOB eine relevante Marke werden, stationär und online", so Eckert. 

Gründer und Inhaber Brandts will die Entwicklung des Unternehmens künftig aus dem Beirat heraus aktiv begleiten, der seit April 2018 mit Armin Fichtel und Alexander Gedat besetzt ist.

"Ich werde meinen Fokus auf die Weiterentwicklung der Markenstory und auf die
Nachhaltigkeit unseres gesamten Handelns legen. Beides Themen, die mir persönlich sehr am Herzen liegen!", erklärt Roger Brandts. 

Die Unternehmensspitze besteht künftig aus Mathias Eckert (CEO), Christian Bieniek (Produkt, Design, Beschaffung), Christoph Brandts (Vertrieb International) und Frank Zimmermann (CFO).