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Veröffentlicht am
02.02.2023
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2 Minuten
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Galeria: Verdi appelliert an René Benko

Veröffentlicht am
02.02.2023

Stefanie Nutzenberger, für den Handel zuständiges Bundesvorstandsmitglied von Verdi, hat anlässlich des eröffneten Insolvenzverfahrens von Galeria ein Statement veröffentlicht. In dem Schreiben fordert Nutzenberger Investor René Benko dazu auf, Verantwortung für die Warenhäuser und deren Mitarbeitende zu übernehmen.

Verdi fordert von René Benko, Verantwortung zu übernehmen. - GALERIA


Am 31. Januar hat das Amtsgericht Essen das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung für die Warenhauskette eröffnet. Das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung schließt an das bisherige Schutzschirmverfahren von Galeria an.

Aus dem Restrukturierungskonzept geht hervor, dass die Galeria Standorte unter anderem in Zukunft stärker auf die lokalen Bedürfnisse ausgerichtet und modernisiert werden sollen. Welche und wie viele der 129 Häuser geschlossen werden sollen, ist derzeit noch nicht bekannt. 

"Wir kämpfen derzeit um jeden Arbeitsplatz und um den Erhalt von Galeria-Standorten, denn es geht um viel: Es geht um Zigtausende Arbeitsplätze und damit um die Menschen bei Galeria, und es geht zugleich um die Zukunft der Innenstädte und den Kampf gegen deren Verödung. Dafür sind die Warenhäuser elementar", appelliert Stefanie Nutzenberger von Verdi.

Notwendig für den Fortbestand der letzten deutschen Warenhauskette seien "ein tragfähiges Zukunftskonzept" und "entsprechende Investitionen". Nach Nutzenberger komme es jetzt also vor allem darauf an, "dass auch der Investor selbst, René Benko, Verantwortung übernimmt für die Zukunft der Warenhäuser, für die Zukunft der Arbeitsplätze und damit für die Menschen bei Galeria".

Die Gewerkschaft kämpfe mit den Mitarbeitenden "für ein tragfähiges Zukunftskonzept eines digital-stationäres Warenhauses und um die Arbeitsplätze der Zukunft".

"Denn kompetente Beschäftigte – und das sind die Beschäftigten bei Galeria – die müssen dringend gehalten und entsprechend bezahlt werden, um ein digital-stationäres Warenhaus mit gutem Service und guter Beratung zum Leben zu erwecken", so Stefanie Nutzenberger.

Damit das Unternehmen mit seinen Beschäftigten in eine gute Zukunft blicken könne, müsse René Benko genug Investitionen in die Realisierung eines digital-stationären Warenhauses stecken, erklärt Nutzenberger abschließend.

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