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Veröffentlicht am
20.12.2022
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Galeria: Verdi fordert "Investitionen und ein Zukunftskonzept statt Verunsicherung"

Veröffentlicht am
20.12.2022

Stefanie Nutzenberger, für den Handel zuständiges Bundesvorstandsmitglied der Verdi, warnt die Galeria Unternehmensleitung davor, "die Beschäftigten zu verunsichern und zu glauben, sich damit einen Verhandlungsvorteil zu verschaffen". Die Gewerkschaft erwarte von Galeria, ein zukunftsfähiges Konzept für digital-stationäre Warenhäuser vorzulegen. 

Verdi appelliert an die Geschäftsführung von Galeria. - GALERIA


Laut Verdi hätten die Beschäftigten in den letzten Jahren auf mehrere Millionen Euro verzichtet, um ihren Arbeitsplatz zu retten.

"Das Management dagegen ist seiner Verantwortung nicht gerecht geworden und hat seinen Job nicht gemacht. Wer die vielfältigen Vorschläge und Ideen der Beschäftigten für ein funktionierendes Warenhaus ignoriert, kann wirtschaftliche Schwierigkeiten nicht einfach auf Corona abwälzen und sich ansonsten einen schlanken Fuß machen", sagt Stefanie Nutzenberger. 

Der Ansatz der derzeitigen Diskussion sei nach Nutzenberger grundfalsch. Es gehe nicht darum, wie viele Menschen man in die Arbeitslosigkeit entlasse und welche Läden geschlossen werden, sondern darum, wie man die Arbeitsplätze rette. Wenn es um die Überprüfung von Filialen gehe, müsse das Ziel sein, sie rentabel zu machen. 

"Es ist höchste Zeit, dass die notwendigen Investitionen in die Filialen fließen. Das gehört zur Verantwortung des Eigentümers Benko gegenüber 17.400 Beschäftigten", so Nutzenberger. "Jede Schließung ist eine erneute Kapitulation des Managements und jeder Euro der fehlt, führt zu mehr Häuserschließungen und Arbeitsplatzabbau."

Ende Oktober hatte der angeschlagene Warenhauskonzern
zum zweiten Mal innerhalb von weniger als zwei Jahren Rettung in einem Schutzschirmverfahren suchen müssen und die Schließung von über 40 Kaufhäusern angekündigt. Im November hatte der Online-Händler Buero.de Interesse an der Übernahme von 47 Standorten bekundet, die unter dem Markennamen "Schön hier" weitergeführt werden sollen.

 

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