Gardeur macht die Läden schön

Mit neuen weißen Shopmöbeln will Gardeur für eine markenadäquate Präsenz auf seinen rund 800 Flächen im In- und Ausland sorgen. Einen siebenstelligen Betrag investieren die Mönchengladbacher in den neuen einheitlichen Marktauftritt. „Unsere Shops sind der Schlüssel für unseren Erfolg, deswegen haben wir sie komplett neu und modern gestaltet“, betont Alice Korn, Geschäftsführerin der Gardeur Service GmbH.
Bei der Neugestaltung der Flächen legte der Hosen- und Rockspezialist insbesondere Wert auf eine profilstarke, stimmige Gesamtpräsentation, eine gute Sichtbarkeit des neuen Logos sowie mehr Funktionalität. Das niederländische Architekten-Duo Ina Meijer und Matthias van Cruijsen hat diese Vorstellungen in das aktuelle Shopsystem übersetzt. Die erste Shopgeneration aus Ahorn wird nun aus dem Handel genommen, die zweite aufgefrischt und an das aktuelle „weiße“ Shopsystem angepasst. Überdies werden auch neue Shops an strategisch wichtigen Standorten wie P&C in Düsseldorf, Breuninger in Sindelfingen, Ludwig Beck in München oder bei SinnLeffers in diversen Städten eröffnet.
Bei der Umgestaltung wird auch die Verbindung mit den Händlern intensiviert. Gardeur sorgt für die richtige Bestückung und einen systematischen Aufbau der Fläche. „Wir investieren in die Marke, das Profil, aber auch in unsere Partnerschaften, die wir weiter intensivieren wollen“, so CEO Michael Simon. Überdies wird der neue Marktauftritt mit weiteren Initiativen im Bereich Visual Merchandising und Dekoration gestärkt, um noch mehr Einheitlichkeit in die Warenpräsentation zu bringen und die Emotionalität zu erhöhen.