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Veröffentlicht am
26.08.2015
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GermanFashion: positives erstes Halbjahr 2015

Veröffentlicht am
26.08.2015

Der Branchenverband GermanFashion zieht trotz der Russland-Krise eine positive Bilanz für das erste Halbjahr 2015. Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeichnen demnach eine positive Entwicklung der deutschen Bekleidungsindustrie.

Website des Modeverbandes GermanFashion - Screenshot


„Das erste Halbjahr 2015 schließt mit einem leichten Plus gegenüber dem Vorjahr“, erklärt Gerd Oliver Seidensticker, Präsident von GermanFashion. Diese dürften allerdings nicht darüber hinweg täuschen, dass viele der exportstarken deutschen Unternehmen sehr von der Krise in Russland und der Ukraine betroffen seien. Der Exportmarkt Russland verliert auch extrem stark mit einem Minus von beinahe 30 Prozent.“

Die durchschnittliche Umsatzveränderung im ersten Halbjahr 2015 lag im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei plus 2,2 Prozent, während die Zahl der Beschäftigten etwa gleich blieb und die Anzahl der Betriebsstätten um rund 5 Prozent zurückging.

Gut schnitten die Unternehmen der Arbeits- und Berufsbekleidung ab, die eine beinahe zehnprozentige Verbesserung erzielen konnten. Sie profitieren besonders von der derzeitigen guten Wirtschaftslage, da sie vorzugsweise die deutschen Industrieunternehmen ausstatten.

Bei den Exportländern der Branche liegen Österreich, die Niederlande, Frankreich, die Schweiz, Großbritannien, Belgien, Polen, Italien und Spanien vorn. Die Gewinner im deutschen Export sind Großbritannien mit einer Zuwachsrate von rund 22 Prozent und Spanien mit knapp 21 Prozent.

Bangladesch und China wachsen weiter und bleiben die mit Abstand wichtigsten Importländer der Branche. Bangladesch legt mit rund 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu und China mit knapp 10 Prozent. Als sich weiter stark entwickelnde Beschaffungsländer fallen Vietnam, Pakistan und Kambodscha auf, die Zuwächse von 25 Prozent bis 28 Prozent vorweisen.

Die Top Ten der Importländer im ersten Halbjahr 2015 sind China, Bangladesch, Türkei, Indien, Niederlande, Italien, Vietnam, Kambodscha, Pakistan und Indonesien.

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