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Veröffentlicht am
27.05.2021
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Gerry Weber: Umsatzrückgang um 45 Prozent im ersten Quartal

Veröffentlicht am
27.05.2021

Die Geschäftsentwicklung der Gerry Weber International AG stand in den ersten drei Monaten 2021 unter dem weiterhin starken Einfluss der Corona-Pandemie. Der Konzernumsatz ging um 45 Prozent auf 46,4 Millionen Euro zurück (83,7 Millionen Euro Q1 2020). Online konnte das Unternehmen hingegen mit einem Umsatz von 9,1 Millionen Euro um mehr als 54 Prozent wachsen.

Der Quartalsumsatz von Gerry Weber sinkt um 45 Prozent - Gerry Weber


Während Gerry Weber online zulegen konnte, ging der Umsatz im Retail deutlich zurück auf 20,1 Millionen Euro (Vorjahr 38,9 Millionen Euro). Mit den Wholesale-Handelspartnern erwirtschaftete Gerry Weber einen Umsatz von 26,3 Millionen Euro (Vorjahr 44,7 Millionen Euro).
 
"Das erste Quartal 2021 war geprägt vom Lockdown und der Pandemie. Gleichwohl ist es uns gelungen, unser normalisiertes EBTIDA gegenüber dem Vorjahr leicht zu steigern. Das stimmt uns zuversichtlich, auf dem richtigen Weg zu sein – die Restrukturierungen der vergangenen Jahre fangen an, sich auszuzahlen", sagt Florian Frank, Chief Financial Officer (CFO) der Gerry Weber International AG.

Der Rohertrag ging in den ersten drei Monaten weniger deutlich zurück und betrug 31,7 Millionen Euro (Vorjahr: 51,7 Millionen Euro). Dementsprechend verbesserte sich die Rohertragsmarge um 6,5 Prozentpunkte auf 68,3 Prozent (61,8 Prozent Vorjahr). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte 4,8 Millionen Euro (Vorjahr: 7,6 Millionen Euro).
 
Die Gerry-Weber-Gruppe habe mit "Finanzierungsmaßnahmen, der Inanspruchnahme staatlicher Unterstützung sowie operativen Maßnahmen" auf die Krise reagiert. So hat das Unternehmen zur Sicherung der Liquidität im Februar eine zusätzliche Kreditfazilität von 5 Millionen Euro aufgenommen und im März staatliche Unterstützung ("Überbrückungshilfe III") von 12 Millionen Euro beantragt und gewährt bekommen.
 
"Wir werden situationsbedingt auch im Jahresverlauf weitere Finanzierungsmaßnahmen, wie zusätzliche Kreditfazilitäten oder staatliche Unterstützungsmaßnahmen, prüfen", so Florian Frank.
 
Zu den in Anspruch genommenen staatlichen Unterstützungsleistungen gehört weiterhin Kurzarbeit für die in Deutschland ansässigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die operativen Maßnahmen beinhalten unter anderem den Ausbau des Online-Geschäfts in Verbindung mit einer stärkeren Vernetzung der stationären Verkaufsflächen und digitalen Plattformen.
 
"Zur Senkung der Mietkosten wurden und werden weiterhin Verhandlungen mit Vermietern geführt sowie gesetzliche Regelungen genutzt. Darüber hinaus finden Gespräche über mögliche Untervermietungen von Verkaufsflächen an Partner mit ergänzendem Sortiment statt", so die Gerry-Weber-Gruppe.
 
Der Vorstand der Gerry Weber International AG sei davon überzeugt, die Liquidität des Unternehmens und die Fortführung der Geschäftstätigkeit sichern zu können. Dieser Annahme liege ein Planungszeitraum bis 2023 zugrunde.
 
Für das Geschäftsjahr 2021 geht der Vorstand unverändert von einem Konzernumsatz zwischen 260 Millionen Euro bis 280 Millionen Euro aus und beabsichtigt gleichzeitig, die Profitabilität des Unternehmens gleichwohl weiter zu verbessern. Das normalisierte Konzern-EBITDA soll auf einen negativen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag verbessert werden.

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