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DPA
Veröffentlicht am
09.06.2015
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Gerry Weber kassiert Umsatz- und Ergebnisziele für Geschäftsjahr 2014/15 ein

Von
DPA
Veröffentlicht am
09.06.2015

Ausbleibende Kunden in den Innenstädten sowie ungünstige Wetterbedingungen haben Gerry Weber das Geschäft verhagelt und den Ausblick verdüstert. Der Modekonzern kappte nach einem schwachen Halbjahr seine Prognosen. Die Aktie des Modeunternehmens verlor daraufhin im nachbörslichen Handel im Vergleich zum Xetra-Schlusskurs rund 7 Prozent an Wert.

Der Umsatz sei im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2014/15 (November bis April) dank der Flächenexpansion eigener Filialen und der erstmaligen Einbeziehung des übernommenen Modegeschäfts Hallhuber um 4,8 Prozent auf 432,7 Millionen Euro gestiegen, teilte Gerry Weber am Dienstag mit. Die Erlöse auf vergleichbarer Fläche und ohne Hallhuber seien hingegen um 4,6 Prozent gesunken und hätten damit die Erwartungen des Vorstands deutlich verfehlt.


Store von Gerry Weber


Der operative Gewinn (Ebit) sei um 26,8 Prozent auf 36,2 Millionen Euro gefallen. Für den deutlichen Ergebnisrückgang machte das Unternehmen niedriger als geplante Umsätze, eine überdurchschnittliche Rabattierung von Saisonware sowie expansionsbedingt höhere Fixkosten verantwortlich.

Deshalb geht der Vorstand nicht mehr von der Erreichung der Ziele für das laufende Geschäftsjahr 2014/15 aus. Für die gesamte Gerry Weber Gruppe werde nun mit einem Umsatzanstieg im hohen einstelligen Prozentbereich gerechnet, hieß es. Bislang hatte das Unternehmen ein Erlösplus zwischen von bis zu 17,3 Prozent auf 970 Millionen bis 1 Milliarde Euro erwartet. Das Konzern-Ebit soll "aufgrund des derzeit schwierigen Marktumfeldes" nun 20 bis 25 Prozent unterhalb des Vorjahreswertes liegen. Ursprünglich war einschließlich Hallhuber ein Anstieg des operativen Gewinns um bis zu 15,7 Prozent auf 118 bis 126 Millionen Euro prognostiziert worden.

Um auf die anhaltend negative Entwicklung im Textileinzelhandel zu reagieren und um "Wachstum und Profitabilität sicherzustellen", will der Vorstand unter anderem die Beschaffungsstrukturen optimieren und die Sach- und Personalkosten strikter beaufsichtigen. An der Expansionsstrategie will Gerry Weber jedoch festhalten.

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