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Veröffentlicht am
27.02.2018
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Gerry Weber sieht trotz Verlusten Licht am Ende des Tunnels

Veröffentlicht am
27.02.2018

Auf Kurs trotz Verlusten: Gerry Weber hat das Geschäftsjahr 2016/17 (Stichtag: 31. Oktober) mit einem Umsatzrückgang von 2,2 Prozent (880 Millionen Euro) abgeschlossen. Mit Blick auf eine erhebliche Flächenreduzierung und Schließungen von 68 eigenen Filialen liegt der Rückgang jedoch im Vergleich auf Marktniveau. Das hat der Konzernvorstand am Dienstagmorgen im Rahmen seiner jährlichen Bilanzpressekonferenz deutlich gemacht.  

Neben seinem "Fit4Growth"-Programm hatte der DOB-Spezialist 2016 auch mit Talkabout eine neue Linie lanciert. - GERRY WEBER


Auch die eigene Prognose für das Geschäftsjahr sieht man in Halle erfüllt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sinkt allerdings stärker von ebenfalls 13,8 Millionen Euro im Vorjahr auf jetzt 10,3 Millionen Euro.

Mit einem Anteil von 63,3 Prozent bleibt Deutschland für Gerry Weber weiterhin der wichtigste Absatzmarkt. Belastet werden die Ergebnisse vor allem durch rund zehn Millionen Euro für das Anfang 2016 aufgelegte Restrukturierungsprogramm "Fit4Growth", mit dessen Hilfe das Unternehmen wieder Fahrt aufnehmen will. 

Die Kernmarken der Ostwestfalen (Gerry Weber, Taifun, Samoon und Talkabout) trugen 686,6 Millionen Euro (Vorjahr: 717,6 Millionen Euro) zum Konzernumsatz bei. Der Wholesale-Bereich 294,0 Millionen Euro (Vorjahr: 298,4 Millionen Euro) steuerte zum Gruppenumsatz bei.

Umsatztreiber war auch im abgelaufenen Geschäftsjahr die Münchner Tochtergesellschaft Hallhuber, die ihren Umsatz expansionsbedingt um 6,1 Prozent auf 194,3 Millionen Euro (Vorjahr: 183,2 Millionen Euro) erhöhen konnte.

Positiv entwickelte sich hingegen das Online-Geschäft mit einem Plus von 12,9 Prozent bei den Kernmarken (31,5 Millionen Euro) und bei Hallhuber mit 14,2 Prozent auf 20,1 Millionen Euro. 

Trotz eines weiterhin anspruchsvollen Marktumfeldes geht der Vorstand davon aus, einen nahezu stabilen Konzernumsatz für das Geschäftsjahr 2017/18 in Höhe von 870 bis 890 Millionen Euro zu erzielen. Das EBIT soll zwischen zehn und 20 Millionen Euro liegen. 

Ralf Weber, Vorstandsvorsitzender, will Gerry Weber mit allen Kräften wieder auf einen nachhaltig profitablen Wachstumskurs bringen: "Wir werden die Chancen, die sich aufgrund der Digitalisierung und der bereits unter Beweis gestellten Möglichkeit, neue innovative Marken zu etablieren, ergeben, konsequent nutzen und die über vierzigjährige Erfolgsgeschichte von Gerry Weber fortsetzen."

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