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Veröffentlicht am
19.11.2021
Lesedauer
2 Minuten
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Gerry Weber veröffentlicht Nachhaltigkeitsagenda

Veröffentlicht am
19.11.2021

Bei Gerry Weber will man die eigenen Nachhaltigkeitsziele transparenter und messbar machen. Dafür hat das westfälische Modeunternehmen jetzt eine aktualisierte Nachhaltigkeitsagenda veröffentlicht, die konkret und detailliert darstellt, welche Meilensteile in welchen Bereichen bis wann erreicht sein sollen.

Auch für eine erfolgreiche Börsennotierung des Unternehmens wird das ThemaNachhaltigkeit immer wichtiger. - GERRY WEBER


Basis der Nachhaltigkeitsagenda ist eine Matrix mit fünf definierten Handlungsfeldern, die insgesamt 25 Nachhaltigkeitsziele umfassen. Zu den Zielen gehören z.B. die Klimaneutralität der Unternehmenszentrale in Halle bis 2023, das Vorantreiben der Kreislaufwirtschaft und die sukzessive Erhöhung nachhaltiger Rohstoffe in den einzelnen Produkten, u.a. ein 100- prozentiger Anteil ökologischer Baumwolle bis 2025.

Aus Sicht von CEO Angelika Schindler-Obenhaus sei man auf dem richtigen Weg, rede aber zu wenig darüber: "Megatrends, wie der Klimawandel und weitere globale Herausforderungen begleiten unsere tägliche Arbeit in allen Bereichen des Unternehmens. Nach meinem Antritt bei Gerry Weber habe ich festgestellt, dass Nachhaltigkeit zwar schon seit vielen Jahren ein wichtiger Bestandteil ist, wir aber zu wenig dazu kommunizieren", erläutert die  Vorstandsvorsitzende, die auch den Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) unter der Leitung von Annette Koch verantwortet.

Vorgefunden habe sie die wichtigen Energie- und Umweltzertifikate ISO50001 und 14001, die Mitgliedschaft im Textilbündnis sowie das GOTS-Zertifikat und das Label "I Wear I Care", das Produkte mit einem Mindestanteil nachhaltiger Rohstoffe von 50 Prozent kennzeichnet. Darüber hinaus bestünden Mitgliedschaften in wichtigen Bündnissen, wie z.B. der Amfori BSCI, wo es um faire Arbeitsbedingungen in den Produktionsländern gehe.

"Der nächste Schritt musste jetzt eine in der Gesamtstrategie fest verankerte Agenda sein, die uns zur konkreten Umsetzung weiterer ambitionierter Ziele bringt und die neu entwickelten Werten, Bedürfnissen und Ansprüchen genügt. Neue Denkweisen und Konzepte sind gefragt, um Unternehmen – für die Zukunft und den gesellschaftlichen Wandel genügend –, aufzustellen", so Schindler-Obenhaus.

Auch für eine erfolgreiche Börsennotierung des Unternehmens wird das Thema Nachhaltigkeit – insbesondere vor dem Hintergrund der in 2023 anstehenden Refinanzierung – immer wichtiger. "Mit unserer Nachhaltigkeitsagenda lassen wir uns jährlich messen: Wie ökologisch, sozial und verantwortungsvoll agieren wir und welche Fortschritte haben wir erzielt? Auf dieser Grundlage können wir dann in den Dialog mit aktuellen und potentiellen
Aktionären treten", fügt CFO Florian Frank hinzu.

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