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Veröffentlicht am
25.03.2022
Lesedauer
2 Minuten
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Gerry Weber erreicht Klimaneutralität in Firmenzentrale

Veröffentlicht am
25.03.2022

Die Gerry-Weber-Gruppe hat eher als geplant in der Firmenzentrale in Halle/Westfalen Klimaneutralität erlangt und damit eins ihrer wichtigsten mittelfristigen Nachhaltigkeitsziele erreicht. Das Unternehmen hat den externen Energiebezug der Zentrale seit 2016 um rund 30 Prozent reduziert. Der verbleibende Emissionsanteil wird nun in Kooperation mit dem Start-up Planted kompensiert.

Die Gerry Weber Zentrale ist klimaneutral - Gerry Weber

 
Das Unternehmen hatte das Ziel der Klimaneutralität für den Firmenhauptsitz in der im vergangenen November veröffentlichten Nachhaltigkeitsagenda für 2023 ausgelobt.
 
"Gerry Weber hat schon in den vergangenen Jahren sehr viel im Bereich Nachhaltigkeit getan, es ist nur kaum zu diesen Themen kommuniziert worden. Mit unserer im vergangenen Jahr veröffentlichten Agenda haben wir den mutigen Schritt gewagt, uns transparent und messbar zu machen. Die nun erreichte Klimaneutralität unserer Zentrale hier in Halle zeigt, wozu wir fähig sind, wenn wir uns den Herausforderungen stellen."

Finanzvorstand Florian Frank betont die Relevanz der erreichten Klimaziele für die erfolgreiche Zukunft der Gerry Weber International AG: "Auf dem Kapitalmarkt ist das Vorhandensein einer substantiellen Nachhaltigkeitsstrategie für Unternehmen inzwischen von signifikanter Bedeutung."
 
Jeder Mensch und jedes Unternehmen verursachen CO₂-Emissionen – unabhängig davon, wie nachhaltig und wirtschaftlich gearbeitet werde, erläutert der für die operative Umsetzung hauptverantwortliche Patrick Kühnast, Coordinator Shared Services & PMO bei Gerry Weber.
 
"Klimaschutz heißt, alle Emissionen zu erfassen und sie dann kontinuierlich und so weit wie möglich zu reduzieren. Alle nicht vermeidbaren Emissionen können durch ein Klimaschutzprojekt ausgeglichen werden", so Kühnast.
 
Das Energiemanagement der Gerry-Weber-Gruppe sei bereits seit 2016 nach DIN ISO 50001 zertifiziert, das Umweltmanagement seit 2019 nach DIN ISO 14001. Dabei werde der Fortschritt zur CO₂-Reduzierung jährlich durch entsprechende externe Audits getrackt und zertifiziert. Die systematische Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks habe vor rund sechs Jahren begonnen und werde natürlich sukzessive weiterverfolgt.
 
Patrick Kühnast: "Schon in der Vergangenheit wurden verschiedene Maßnahmen umgesetzt, mit denen ein großer Teil an Treibhausgasen eingespart werden kann. Dazu gehören zum Beispiel der Einsatz von Geothermie, die Umstellung auf LED, diverse Laufzeitoptimierungen und die Reduktion von Druckluftleckagen sowie die Sensibilisierung der Mitarbeitenden."
 
Die übriggebliebenen Emissionen misst und kompensiert Gerry Weber in Zusammenarbeit mit Planted. Der Ausgleich der verbliebenen Emissionen geschehe durch den Kauf von CO₂-Zertifikaten, mit denen das Kölner Start-up verschiedene soziale und energiebezogene Projekte unterstütze, erklärt das Unternehmen. 

Gerry Weber will sich nach Erreichen der Klimaneutralität in Halle neue Ziele setzen: "Entsprechend unserer Roadmap werden wir nicht nur daran arbeiten, unseren CO₂-Fußabdruck weiter zu reduzieren, sondern im nächsten Step Klimaneutralität für das Unternehmen in ganz Deutschland bzw. unternehmensweit zu realisieren", sagt CEO Angelika Schindler-Obenhaus.
 
 
 

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