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Veröffentlicht am
22.08.2022
Lesedauer
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Gerry Weber kann Profitabilität deutlich steigern

Veröffentlicht am
22.08.2022

Halbjahresbilanz: Gerry schreibt wieder schwarze Zahlen. Der ostwestfälische Womenswear-Spezialist konnte in den ersten Monaten auf allen Kanälen wachsen und die Profitabilität deutlich steigern. Das Konzernergebnis verbesserte sich wie erwartet deutlich. Noch im Mai sah das Bild deutlich pessimistischer aus.

Motiv der aktuellen Kampagne. - GERRY WEBER


Für das zweite Quartal sowie das erste Halbjahr 2022 kann kann der Modekonzern mit einem zweistelligen Wachstum und positiven normalisierten Ebitda glänzen. Im zweiten Quartal 2022 erhöhte sich der Umsatz auf 84,1 Mio. Euro (Vorjahr: 60,4 Mio. Euro). Das normalisierte Ebitda verbesserte sich von minus 5,7 Mio. Euro auf 0,5 Mio. Euro.

Der Umsatz in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2022 stieg um satte 48,4 Prozent auf 157,0 Mio. Euro. Das Online-Business trug mit einem Plus von 27,4 Prozent 26,5 Mio. Euro dazu bei, der eigene Retail 75,8 Mio. Euro (Vorjahr: 42,4 Mio. Euro) und 54,5 Mio. Euro auf den Wholesale (2021: 43,2 Mio. Euro). 

Damit hat Gerry Weber unterm Strich ein Konzernergebnis von minus 12,4 Mio. Euro nach minus 24,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum erzielt.

Die Geschäftsentwicklung sei im ersten Halbjahr von der anhaltenden Pandemie sowie von den Auswirkungen des Russisch-Ukrainischen Krieges und steigender Inflation geprägt, meldet der Konzern. Nach Ende der Einschränkungen im deutschen Einzelhandel seien die Umsätze dann im zweiten Quartal flächendeckend gestiegen. 

"Die Entwicklung nach der schrittweisen Aufhebung aller coronabedingten Restriktionen belegt, dass unsere Kundinnen unsere alterslosen Kollektionen sehr gut annehmen. Der Effekt ist in allen Vertriebskanälen spürbar. Unsere erste Teilnahme an der Messe Premium in Berlin und die dort präsentierten Kollektionen stießen auf sehr positive Resonanz bei potenziellen und bestehenden Kunden und bestätigt uns darin, unsere Strategie weiterhin konsequent umzusetzen", so CEO Angelika Schindler-Obenhaus.

"Unser Umfeld wird auch im zweiten Halbjahr 2022 herausfordernd und volatil bleiben. Deshalb setzen wir weiter konsequent weitere Optimierungsmaßnahmen um, um jederzeit handlungsfähig zu bleiben. Unsere aktuelle Liquiditätsposition ist robust. Mit der teilweisen Refinanzierung eines revolvierenden Kredites haben wir einen ersten Schritt auf der Refinanzierungsseite gemacht und werden in den nächsten Monaten fortlaufend an Optionen für die im kommenden Geschäftsjahr anstehende Refinanzierung arbeiten", ergänzt CFO Florian Frank.

Für das laufende Geschäftsjahr geht der Vorstand jetzt von einem normalisierten Ebitda im negativen einstelligen Millionenbereich bis positiven einstelligen Millionenbereich aus. Die Prognose für den Konzernumsatz wurde auf 315 Mio. Euro bis 340 Mio. Euro angehoben.




 

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